Freitag, 28. September 2012
Lars König // Decknamen sind dem Spiegel bekannt.
katzecara, 17:15h
3 Jahre V- Mann des Thüringer Verfassungsschutzes in der NPD
V- Mann- Führer "Lutz"
"Durch die häufigen Treffen entsteht in drei Jahren ein Vertrauensverhältnis zwischen dem V-Mann und seinem V-Mann-Führer. "Lutz" habe ihn fast gebremst, er solle nicht so fleißig sein, behauptet König.
"Ihr sichert unsere Arbeitsplätze, wenn ihr nicht so schnell liefert", habe dieser gescherzt."
http://www.spiegel.de/panorama/ex-v-mann-der-npd-ueber-verfassungsschutz-a-855924.html
V- Mann- Führer "Lutz"
"Durch die häufigen Treffen entsteht in drei Jahren ein Vertrauensverhältnis zwischen dem V-Mann und seinem V-Mann-Führer. "Lutz" habe ihn fast gebremst, er solle nicht so fleißig sein, behauptet König.
"Ihr sichert unsere Arbeitsplätze, wenn ihr nicht so schnell liefert", habe dieser gescherzt."
http://www.spiegel.de/panorama/ex-v-mann-der-npd-ueber-verfassungsschutz-a-855924.html
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Thomas Richter aus Halle // Deckname "Corelli"
katzecara, 16:59h
Von 1997 bis 2007 soll er für den Bundesverfassungsschutz gespitzelt haben
"Die Verbindung zwischen dem Bundesverfassungsschutz und dem NSU ist offenbar enger als vermutet:
Thomas R., bekannter Neonazi aus Sachsen-Anhalt, soll V-Mann gewesen sein. Sein Deckname: "Corelli".
Angeblich war er auch Kontaktmann für das rechtsextreme Terrortrio."
"Auf die Spur waren ihm die Ermittler gekommen, weil sein Name samt Adresse und mehreren Telefonnummern auf einer Liste stand, die Ermittler 1998 nach dem Untertauchen der drei Jenaer Rechtsextremisten in deren Garage sichergestellt hatten.
Handschriftlich hatte Mundlos die Nummer 700512 notiert für ein Postfach, das R. bis vor kurzem nutzte."
"Der Rücktritt von Sachsen-Anhalts Verfassungsschutzpräsident Volker Limburg stehe im Zusammenhang mit diesen neu aufgetretenen Erkenntnissen, mutmaßt Wulf Gallert, Fraktionsvorsitzender der Linken, am Dienstag. "
http://www.spiegel.de/panorama/v-mann-und-nsu-helfer-thomas-r-ist-spitzel-corelli-a-856522.html
Thomas R. soll laut "taz" auch Mitglied bei einem deutschen Ableger des rassistischen Ku-Klux-Klans war.
Als "Corelli" habe er dem Verfassungsschutz Informationen aus dem Geheimbund geliefert, in dem auch zwei Kollegen der im Jahr 2007 mutmaßlich vom NSU ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter zeitweise Mitglied waren."
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/NSU-Kontaktmann-war-offenbar-Verfassungsschutz-V-Mann-8354210
"Nach Informationen der Zeitung handelt es sich um Thomas R. Zwischen 1997 und 2007 sei er vom Bundesamt für Verfassungsschutz als V-Mann geführt worden.
Zur Jahrtausendwende sei Thomas R. der führende Kopf der Gruppe "Nationaler Widerstand Halle/Saale" gewesen.
Außerdem habe er von Halle aus das Neonazinetzwerk "Blood & Honour" organisiert.
Das Bundeskriminalamt habe ihn damals in einem internen Bericht über die Neonazi-Szene in Deutschland als Einzigen in Sachsen-Anhalt namentlich erwähnt, so die "tageszeitung"."
http://dlvr.mdr.de/sachsen-anhalt/nsu166.html
"Interessant ist noch ein weiterer Name auf der Liste:
Thomas Richter aus Halle, damals ebenfalls im „Blood & Honour“-Spektrum aktiv.
Handschriftlich hatte Mundlos die Postfach-Nummer 700512 vermerkt, dazu eine Festnetz- und eine Handynummer.
Sie gehören Richter, der damals in der Szene als „HJ-Tommy“ bekannt gewesen ist.
Das Postfach benutzt Richter noch immer, es steht im Impressum seiner Website „Nationaler Demonstrations-Beobachter“. Der Name ist Programm, denn dort sammelt der reiselustige Anti-Antifa-Fotograf etliche Bilder von rechten Aufmärschen, richtet die Kamera aber auch gern auf JournalistInnen.
Fest steht: Zschäpe fährt Bahn. Am 7. November macht sie einen Stopp im sachsen-anhaltischen Halle, Ankunft: 5.50 Uhr.
Sie ist über Bremen und Hannover gefahren, will weiter nach Dresden fahren und dann, endgültig, zurück nach Thüringen, wo alles begann.
So scheint es unerfindlich, dass Zschäpe ihren letzten freien Tag in Sachsen-Anhalt verbringt. Doch mit der Stadt Halle verbindet den NSU ein Stück Papier.
Postfach 700512 in Halle "
http://aargb.blogsport.de/2012/07/15/der-nsu-und-seine-helfer/
AUA -
DASS DER VERFASSUNGSSCHUTZ GERNE JEDEN BEWEIS FÜR EINE SPITZELTÄTIGKEIT RICHTERS VERNICHTEN WOLLTE; DÜRFTE KLAR SEIN:
DER LETZTE KONTAKT TSCHÄPES IN FREIHEIT AUSGERECHNET MIT EINEM BUNDESSPITZEL ?!! AUA!
gut bezahlt wurde er auch und dazu ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen -
wer hat denn da Angst, was er wohl erzählen könnte ?=?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verfassungsschutz-soll-180-000-euro-an-v-mann-bezahlt-haben-a-885258.html
"Die Verbindung zwischen dem Bundesverfassungsschutz und dem NSU ist offenbar enger als vermutet:
Thomas R., bekannter Neonazi aus Sachsen-Anhalt, soll V-Mann gewesen sein. Sein Deckname: "Corelli".
Angeblich war er auch Kontaktmann für das rechtsextreme Terrortrio."
"Auf die Spur waren ihm die Ermittler gekommen, weil sein Name samt Adresse und mehreren Telefonnummern auf einer Liste stand, die Ermittler 1998 nach dem Untertauchen der drei Jenaer Rechtsextremisten in deren Garage sichergestellt hatten.
Handschriftlich hatte Mundlos die Nummer 700512 notiert für ein Postfach, das R. bis vor kurzem nutzte."
"Der Rücktritt von Sachsen-Anhalts Verfassungsschutzpräsident Volker Limburg stehe im Zusammenhang mit diesen neu aufgetretenen Erkenntnissen, mutmaßt Wulf Gallert, Fraktionsvorsitzender der Linken, am Dienstag. "
http://www.spiegel.de/panorama/v-mann-und-nsu-helfer-thomas-r-ist-spitzel-corelli-a-856522.html
Thomas R. soll laut "taz" auch Mitglied bei einem deutschen Ableger des rassistischen Ku-Klux-Klans war.
Als "Corelli" habe er dem Verfassungsschutz Informationen aus dem Geheimbund geliefert, in dem auch zwei Kollegen der im Jahr 2007 mutmaßlich vom NSU ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter zeitweise Mitglied waren."
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/NSU-Kontaktmann-war-offenbar-Verfassungsschutz-V-Mann-8354210
"Nach Informationen der Zeitung handelt es sich um Thomas R. Zwischen 1997 und 2007 sei er vom Bundesamt für Verfassungsschutz als V-Mann geführt worden.
Zur Jahrtausendwende sei Thomas R. der führende Kopf der Gruppe "Nationaler Widerstand Halle/Saale" gewesen.
Außerdem habe er von Halle aus das Neonazinetzwerk "Blood & Honour" organisiert.
Das Bundeskriminalamt habe ihn damals in einem internen Bericht über die Neonazi-Szene in Deutschland als Einzigen in Sachsen-Anhalt namentlich erwähnt, so die "tageszeitung"."
http://dlvr.mdr.de/sachsen-anhalt/nsu166.html
"Interessant ist noch ein weiterer Name auf der Liste:
Thomas Richter aus Halle, damals ebenfalls im „Blood & Honour“-Spektrum aktiv.
Handschriftlich hatte Mundlos die Postfach-Nummer 700512 vermerkt, dazu eine Festnetz- und eine Handynummer.
Sie gehören Richter, der damals in der Szene als „HJ-Tommy“ bekannt gewesen ist.
Das Postfach benutzt Richter noch immer, es steht im Impressum seiner Website „Nationaler Demonstrations-Beobachter“. Der Name ist Programm, denn dort sammelt der reiselustige Anti-Antifa-Fotograf etliche Bilder von rechten Aufmärschen, richtet die Kamera aber auch gern auf JournalistInnen.
Fest steht: Zschäpe fährt Bahn. Am 7. November macht sie einen Stopp im sachsen-anhaltischen Halle, Ankunft: 5.50 Uhr.
Sie ist über Bremen und Hannover gefahren, will weiter nach Dresden fahren und dann, endgültig, zurück nach Thüringen, wo alles begann.
So scheint es unerfindlich, dass Zschäpe ihren letzten freien Tag in Sachsen-Anhalt verbringt. Doch mit der Stadt Halle verbindet den NSU ein Stück Papier.
Postfach 700512 in Halle "
http://aargb.blogsport.de/2012/07/15/der-nsu-und-seine-helfer/
AUA -
DASS DER VERFASSUNGSSCHUTZ GERNE JEDEN BEWEIS FÜR EINE SPITZELTÄTIGKEIT RICHTERS VERNICHTEN WOLLTE; DÜRFTE KLAR SEIN:
DER LETZTE KONTAKT TSCHÄPES IN FREIHEIT AUSGERECHNET MIT EINEM BUNDESSPITZEL ?!! AUA!
gut bezahlt wurde er auch und dazu ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen -
wer hat denn da Angst, was er wohl erzählen könnte ?=?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verfassungsschutz-soll-180-000-euro-an-v-mann-bezahlt-haben-a-885258.html
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Thomas S.
katzecara, 16:48h
November 2000 bis Januar 2011 V- Mann des LKA Berlin
In der "Welt am Sonntag" räumt Thomas S. ein, der späteren Neonazi-Zelle 1,1 Kilo Sprengstoff besorgt zu haben.
Der Auftrag sei von Mundlos gekommen. "Ich habe das gemacht, um mir etwas zu beweisen - und sicherlich auch, um Beate (Zschäpe) zu imponieren", sagte er.
Mit Zschäpe hatte S. nach eigenen Angaben vorübergehend eine Affäre.
Zudem wurde der Berliner V-Mann zu DDR-Zeiten bereits von der Stasi als Informant eingesetzt. "
http://www.n24.de/news/newsitem_8239285.html
"Etwa in dieser Zeit, so räumte Thomas S. im Januar 2012 gegenüber dem BKA ein, habe er Mundlos auf dessen Wunsch rund ein Kilo TNT-Sprengstoff beschafft. Das "Päckchen in der Größe eines kleinen Schuhkartons" will er dem Rechtsterroristen in einem Keller übergeben haben. Wenig später flog in einer Garage in Jena die Bombenwerkstatt von Mundlos, Zschäpe und Böhnhardt auf; nach dem Fund der 1392 Gramm TNT flüchtete das Trio und ging in den Untergrund.
Dort, in Chemnitz, half Thomas S. nach eigenen Angaben den Kameraden bei der Suche nach einem Versteck. Er habe herumtelefoniert und das Trio zunächst für ein paar Wochen in der Wohnung des B&H-Sympathisanten Thomas R. untergebracht.
Danach, so S., habe er gehört, dass die drei bei Max-Florian B. wohnten, aber keinen Kontakt mehr zu ihm wünschten. Da er ein Verhältnis mit Zschäpe gehabt habe, würde die Polizei bei ihm als erstes suchen. Seit 1998, so S. in seinen Vernehmungen, habe er das Trio nicht mehr gesehen.
Dem Berliner LKA fiel Thomas S. erstmals auf, als er für die Neonazi-Band "Landser" CDs vertrieb und dabei half, die Hass-Musik konspirativ herzustellen. Als die Polizisten ihn ansprachen, war S. erstaunlich zugänglich - und willigte schließlich ein, den Beamten Informationen aus der rechten Szene zu liefern."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-sprengstofflieferant-war-v-mann-der-berliner-polizei-a-855719.html
In der "Welt am Sonntag" räumt Thomas S. ein, der späteren Neonazi-Zelle 1,1 Kilo Sprengstoff besorgt zu haben.
Der Auftrag sei von Mundlos gekommen. "Ich habe das gemacht, um mir etwas zu beweisen - und sicherlich auch, um Beate (Zschäpe) zu imponieren", sagte er.
Mit Zschäpe hatte S. nach eigenen Angaben vorübergehend eine Affäre.
Zudem wurde der Berliner V-Mann zu DDR-Zeiten bereits von der Stasi als Informant eingesetzt. "
http://www.n24.de/news/newsitem_8239285.html
"Etwa in dieser Zeit, so räumte Thomas S. im Januar 2012 gegenüber dem BKA ein, habe er Mundlos auf dessen Wunsch rund ein Kilo TNT-Sprengstoff beschafft. Das "Päckchen in der Größe eines kleinen Schuhkartons" will er dem Rechtsterroristen in einem Keller übergeben haben. Wenig später flog in einer Garage in Jena die Bombenwerkstatt von Mundlos, Zschäpe und Böhnhardt auf; nach dem Fund der 1392 Gramm TNT flüchtete das Trio und ging in den Untergrund.
Dort, in Chemnitz, half Thomas S. nach eigenen Angaben den Kameraden bei der Suche nach einem Versteck. Er habe herumtelefoniert und das Trio zunächst für ein paar Wochen in der Wohnung des B&H-Sympathisanten Thomas R. untergebracht.
Danach, so S., habe er gehört, dass die drei bei Max-Florian B. wohnten, aber keinen Kontakt mehr zu ihm wünschten. Da er ein Verhältnis mit Zschäpe gehabt habe, würde die Polizei bei ihm als erstes suchen. Seit 1998, so S. in seinen Vernehmungen, habe er das Trio nicht mehr gesehen.
Dem Berliner LKA fiel Thomas S. erstmals auf, als er für die Neonazi-Band "Landser" CDs vertrieb und dabei half, die Hass-Musik konspirativ herzustellen. Als die Polizisten ihn ansprachen, war S. erstaunlich zugänglich - und willigte schließlich ein, den Beamten Informationen aus der rechten Szene zu liefern."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-sprengstofflieferant-war-v-mann-der-berliner-polizei-a-855719.html
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Tino Brandt // Deckname "Otto"
katzecara, 15:29h
1994 bis 2001 V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes
"Der Verfassungsschutz hatte über einen V-Mann direkten Kontakt zu einem der untergetauchten thüringischen Neonazi-Terroristen.
Im März 1999, mehr als ein Jahr nach seinem Verschwinden, meldete sich Uwe Böhnhardt bei dem rechtsextremen Aktivisten Tino Brandt, den das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz damals unter dem Decknamen "Otto" als Quelle führte.
In einem Telefonat am 8. März 1999 gegen 18 Uhr bat Böhnhardt den V-Mann um Hilfe."
.........
"Böhnhardt avisierte dem V-Mann zudem den Anruf des Szene-Rechtsanwalts Hans-Günter Eisenecker, damals Bundesvize der NPD, Landesvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern und NPD-Justitiar.
Wenn Eisenecker das Codewort "19 Uhr" benutze, solle Brandt umgehend einen anderen Unterstützer, Ralf Wohlleben, benachrichtigen."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-83328865.html
AKTUELL STELLT SICH DIE FRAGE, OB WOHLLEBEN AUCH V- MANN WAR (FÜR DEN BUNDESVERFASSUNGSSCHUTZ)
"Das Zwickauer Neonazi-Trio Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt tauchte im Februar 1998 ab - bei der anschließenden Fahndung sabotierte das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz angeblich einzelne Fahndungsmaßnahmen der Polizei.
Wie die "Berliner Zeitung" unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, habe der Verfassungsschutz den Thüringer Neonazi-Anführer Tino Brandt über die gegen ihn gerichteten Observationsmaßnahmen der Polizei auf dem Laufenden gehalten."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/neonazi-ueberwachung-verfassungsschutz-soll-polizeiarbeit-sabotiert-haben-a-804513.html
"Der Verfassungsschutz hatte über einen V-Mann direkten Kontakt zu einem der untergetauchten thüringischen Neonazi-Terroristen.
Im März 1999, mehr als ein Jahr nach seinem Verschwinden, meldete sich Uwe Böhnhardt bei dem rechtsextremen Aktivisten Tino Brandt, den das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz damals unter dem Decknamen "Otto" als Quelle führte.
In einem Telefonat am 8. März 1999 gegen 18 Uhr bat Böhnhardt den V-Mann um Hilfe."
.........
"Böhnhardt avisierte dem V-Mann zudem den Anruf des Szene-Rechtsanwalts Hans-Günter Eisenecker, damals Bundesvize der NPD, Landesvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern und NPD-Justitiar.
Wenn Eisenecker das Codewort "19 Uhr" benutze, solle Brandt umgehend einen anderen Unterstützer, Ralf Wohlleben, benachrichtigen."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-83328865.html
AKTUELL STELLT SICH DIE FRAGE, OB WOHLLEBEN AUCH V- MANN WAR (FÜR DEN BUNDESVERFASSUNGSSCHUTZ)
"Das Zwickauer Neonazi-Trio Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt tauchte im Februar 1998 ab - bei der anschließenden Fahndung sabotierte das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz angeblich einzelne Fahndungsmaßnahmen der Polizei.
Wie die "Berliner Zeitung" unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, habe der Verfassungsschutz den Thüringer Neonazi-Anführer Tino Brandt über die gegen ihn gerichteten Observationsmaßnahmen der Polizei auf dem Laufenden gehalten."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/neonazi-ueberwachung-verfassungsschutz-soll-polizeiarbeit-sabotiert-haben-a-804513.html
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Ex-Neonazi-Chef vom "Thüringer Heimatschutz" ist pleite
katzecara, 15:27h
"Tino Brandt war von 1994 bis 2001 V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes und sollte auch Informationen über das 1998 untergetauchte Jenaer Mördertrio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe liefern.
Knapp drei Dutzend Ermittlungsverfahren aus der Zeit seiner V-Mann-Tätigkeit sind bekannt: Darunter Volksverhetzung, Landfriedensbruch, Sachbeschädigung, Betrug, Bildung krimineller Vereinigungen jedoch wurden die meisten Verfahren eingestellt. Achtmal wurde Brandt angeklagt achtmal wurde er freigesprochen."
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/thema/detail?p_p_id=DetailPortlet_WAR_queport&p_p_lifecycle=1&p_p_state=normal&p_p_mode=view&p_p_col_id=column-2&p_p_col_pos=2&p_p_col_count=7&_DetailPortlet_WAR_queport_publishBoxName=answers_result&_DetailPortlet_WAR_queport_publishBoxNamespace=LAYOUT_23201%2Fqueport_AnswersPortlet_WAR_queport_INSTANCE_DiM2_LAYOUT_23201&_DetailPortlet_WAR_queport_publishBoxMessageType=searchQuery&_DetailPortlet_WAR_queport_action=copyQuery&_DetailPortlet_WAR_queport_offset=6
Knapp drei Dutzend Ermittlungsverfahren aus der Zeit seiner V-Mann-Tätigkeit sind bekannt: Darunter Volksverhetzung, Landfriedensbruch, Sachbeschädigung, Betrug, Bildung krimineller Vereinigungen jedoch wurden die meisten Verfahren eingestellt. Achtmal wurde Brandt angeklagt achtmal wurde er freigesprochen."
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/thema/detail?p_p_id=DetailPortlet_WAR_queport&p_p_lifecycle=1&p_p_state=normal&p_p_mode=view&p_p_col_id=column-2&p_p_col_pos=2&p_p_col_count=7&_DetailPortlet_WAR_queport_publishBoxName=answers_result&_DetailPortlet_WAR_queport_publishBoxNamespace=LAYOUT_23201%2Fqueport_AnswersPortlet_WAR_queport_INSTANCE_DiM2_LAYOUT_23201&_DetailPortlet_WAR_queport_publishBoxMessageType=searchQuery&_DetailPortlet_WAR_queport_action=copyQuery&_DetailPortlet_WAR_queport_offset=6
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