Freitag, 28. September 2012
Thomas Richter aus Halle // Deckname "Corelli"
katzecara, 16:59h
Von 1997 bis 2007 soll er für den Bundesverfassungsschutz gespitzelt haben
"Die Verbindung zwischen dem Bundesverfassungsschutz und dem NSU ist offenbar enger als vermutet:
Thomas R., bekannter Neonazi aus Sachsen-Anhalt, soll V-Mann gewesen sein. Sein Deckname: "Corelli".
Angeblich war er auch Kontaktmann für das rechtsextreme Terrortrio."
"Auf die Spur waren ihm die Ermittler gekommen, weil sein Name samt Adresse und mehreren Telefonnummern auf einer Liste stand, die Ermittler 1998 nach dem Untertauchen der drei Jenaer Rechtsextremisten in deren Garage sichergestellt hatten.
Handschriftlich hatte Mundlos die Nummer 700512 notiert für ein Postfach, das R. bis vor kurzem nutzte."
"Der Rücktritt von Sachsen-Anhalts Verfassungsschutzpräsident Volker Limburg stehe im Zusammenhang mit diesen neu aufgetretenen Erkenntnissen, mutmaßt Wulf Gallert, Fraktionsvorsitzender der Linken, am Dienstag. "
http://www.spiegel.de/panorama/v-mann-und-nsu-helfer-thomas-r-ist-spitzel-corelli-a-856522.html
Thomas R. soll laut "taz" auch Mitglied bei einem deutschen Ableger des rassistischen Ku-Klux-Klans war.
Als "Corelli" habe er dem Verfassungsschutz Informationen aus dem Geheimbund geliefert, in dem auch zwei Kollegen der im Jahr 2007 mutmaßlich vom NSU ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter zeitweise Mitglied waren."
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/NSU-Kontaktmann-war-offenbar-Verfassungsschutz-V-Mann-8354210
"Nach Informationen der Zeitung handelt es sich um Thomas R. Zwischen 1997 und 2007 sei er vom Bundesamt für Verfassungsschutz als V-Mann geführt worden.
Zur Jahrtausendwende sei Thomas R. der führende Kopf der Gruppe "Nationaler Widerstand Halle/Saale" gewesen.
Außerdem habe er von Halle aus das Neonazinetzwerk "Blood & Honour" organisiert.
Das Bundeskriminalamt habe ihn damals in einem internen Bericht über die Neonazi-Szene in Deutschland als Einzigen in Sachsen-Anhalt namentlich erwähnt, so die "tageszeitung"."
http://dlvr.mdr.de/sachsen-anhalt/nsu166.html
"Interessant ist noch ein weiterer Name auf der Liste:
Thomas Richter aus Halle, damals ebenfalls im „Blood & Honour“-Spektrum aktiv.
Handschriftlich hatte Mundlos die Postfach-Nummer 700512 vermerkt, dazu eine Festnetz- und eine Handynummer.
Sie gehören Richter, der damals in der Szene als „HJ-Tommy“ bekannt gewesen ist.
Das Postfach benutzt Richter noch immer, es steht im Impressum seiner Website „Nationaler Demonstrations-Beobachter“. Der Name ist Programm, denn dort sammelt der reiselustige Anti-Antifa-Fotograf etliche Bilder von rechten Aufmärschen, richtet die Kamera aber auch gern auf JournalistInnen.
Fest steht: Zschäpe fährt Bahn. Am 7. November macht sie einen Stopp im sachsen-anhaltischen Halle, Ankunft: 5.50 Uhr.
Sie ist über Bremen und Hannover gefahren, will weiter nach Dresden fahren und dann, endgültig, zurück nach Thüringen, wo alles begann.
So scheint es unerfindlich, dass Zschäpe ihren letzten freien Tag in Sachsen-Anhalt verbringt. Doch mit der Stadt Halle verbindet den NSU ein Stück Papier.
Postfach 700512 in Halle "
http://aargb.blogsport.de/2012/07/15/der-nsu-und-seine-helfer/
AUA -
DASS DER VERFASSUNGSSCHUTZ GERNE JEDEN BEWEIS FÜR EINE SPITZELTÄTIGKEIT RICHTERS VERNICHTEN WOLLTE; DÜRFTE KLAR SEIN:
DER LETZTE KONTAKT TSCHÄPES IN FREIHEIT AUSGERECHNET MIT EINEM BUNDESSPITZEL ?!! AUA!
gut bezahlt wurde er auch und dazu ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen -
wer hat denn da Angst, was er wohl erzählen könnte ?=?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verfassungsschutz-soll-180-000-euro-an-v-mann-bezahlt-haben-a-885258.html
"Die Verbindung zwischen dem Bundesverfassungsschutz und dem NSU ist offenbar enger als vermutet:
Thomas R., bekannter Neonazi aus Sachsen-Anhalt, soll V-Mann gewesen sein. Sein Deckname: "Corelli".
Angeblich war er auch Kontaktmann für das rechtsextreme Terrortrio."
"Auf die Spur waren ihm die Ermittler gekommen, weil sein Name samt Adresse und mehreren Telefonnummern auf einer Liste stand, die Ermittler 1998 nach dem Untertauchen der drei Jenaer Rechtsextremisten in deren Garage sichergestellt hatten.
Handschriftlich hatte Mundlos die Nummer 700512 notiert für ein Postfach, das R. bis vor kurzem nutzte."
"Der Rücktritt von Sachsen-Anhalts Verfassungsschutzpräsident Volker Limburg stehe im Zusammenhang mit diesen neu aufgetretenen Erkenntnissen, mutmaßt Wulf Gallert, Fraktionsvorsitzender der Linken, am Dienstag. "
http://www.spiegel.de/panorama/v-mann-und-nsu-helfer-thomas-r-ist-spitzel-corelli-a-856522.html
Thomas R. soll laut "taz" auch Mitglied bei einem deutschen Ableger des rassistischen Ku-Klux-Klans war.
Als "Corelli" habe er dem Verfassungsschutz Informationen aus dem Geheimbund geliefert, in dem auch zwei Kollegen der im Jahr 2007 mutmaßlich vom NSU ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter zeitweise Mitglied waren."
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/NSU-Kontaktmann-war-offenbar-Verfassungsschutz-V-Mann-8354210
"Nach Informationen der Zeitung handelt es sich um Thomas R. Zwischen 1997 und 2007 sei er vom Bundesamt für Verfassungsschutz als V-Mann geführt worden.
Zur Jahrtausendwende sei Thomas R. der führende Kopf der Gruppe "Nationaler Widerstand Halle/Saale" gewesen.
Außerdem habe er von Halle aus das Neonazinetzwerk "Blood & Honour" organisiert.
Das Bundeskriminalamt habe ihn damals in einem internen Bericht über die Neonazi-Szene in Deutschland als Einzigen in Sachsen-Anhalt namentlich erwähnt, so die "tageszeitung"."
http://dlvr.mdr.de/sachsen-anhalt/nsu166.html
"Interessant ist noch ein weiterer Name auf der Liste:
Thomas Richter aus Halle, damals ebenfalls im „Blood & Honour“-Spektrum aktiv.
Handschriftlich hatte Mundlos die Postfach-Nummer 700512 vermerkt, dazu eine Festnetz- und eine Handynummer.
Sie gehören Richter, der damals in der Szene als „HJ-Tommy“ bekannt gewesen ist.
Das Postfach benutzt Richter noch immer, es steht im Impressum seiner Website „Nationaler Demonstrations-Beobachter“. Der Name ist Programm, denn dort sammelt der reiselustige Anti-Antifa-Fotograf etliche Bilder von rechten Aufmärschen, richtet die Kamera aber auch gern auf JournalistInnen.
Fest steht: Zschäpe fährt Bahn. Am 7. November macht sie einen Stopp im sachsen-anhaltischen Halle, Ankunft: 5.50 Uhr.
Sie ist über Bremen und Hannover gefahren, will weiter nach Dresden fahren und dann, endgültig, zurück nach Thüringen, wo alles begann.
So scheint es unerfindlich, dass Zschäpe ihren letzten freien Tag in Sachsen-Anhalt verbringt. Doch mit der Stadt Halle verbindet den NSU ein Stück Papier.
Postfach 700512 in Halle "
http://aargb.blogsport.de/2012/07/15/der-nsu-und-seine-helfer/
AUA -
DASS DER VERFASSUNGSSCHUTZ GERNE JEDEN BEWEIS FÜR EINE SPITZELTÄTIGKEIT RICHTERS VERNICHTEN WOLLTE; DÜRFTE KLAR SEIN:
DER LETZTE KONTAKT TSCHÄPES IN FREIHEIT AUSGERECHNET MIT EINEM BUNDESSPITZEL ?!! AUA!
gut bezahlt wurde er auch und dazu ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen -
wer hat denn da Angst, was er wohl erzählen könnte ?=?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verfassungsschutz-soll-180-000-euro-an-v-mann-bezahlt-haben-a-885258.html
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