Donnerstag, 27. September 2012
mal konzentrieren auf das Thüringer LKA
25.02.2009

Hinweis auf Waffenlager LKA ermittelt wegen brisanten Interviews gegen NPD
Das Landeskriminalamt Thüringen hat Ermittlungen gegen die NPD aufgenommen.
Der Partei-Aussteiger Uwe Luthardt hatte SPIEGEL ONLINE von einem Waffenlager der Rechtsextremisten in Jena berichtet - auch Landespolitiker sind alarmiert.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hinweis-auf-waffenlager-lka-ermittelt-wegen-brisanten-interviews-gegen-npd-a-609914.html

DAVON HAT MAN NICHTS MEHR GEHÖRT

ALLERDINGS SOLL DER NPD- VIZE Ralf Wohlleben der NSU die Mordwaffe beschafft haben.

http://www.taz.de/Ex-NPD-Kader-Ralf-Wohlleben/!102432/

http://www.berliner-zeitung.de/neonazi-terror/nsu-ermittlungspannen-thueringer-zielfahnder-muss-posten-raeumen,11151296,16142020.html

MERKE:
ES WIRD EIN FAHNDER GEFEUERT; DER AUFKLÄRUNG BETREIBEN WOLLTE !!!!

DAGEGEN MÜSSEN MIT NAZIS KONSPIRIERENDE BEAMTE DURCH ÖFFENTLICHEN DRUCK ZUR VERANTWORTUNG GEZOGEN WERDEN ( DIE WERDEN ABER SPÄTER WIEDER EINGESTELLT !!! )

Wegen ihrer Kontakte in die rechtsextreme Szene hat das Thüringer Landeskriminalamt gegen eine Polizistin ermittelt. Wie das LKA mitteilte, soll die Beamtin unberechtigt polizeiliche Daten abgefragt und an Dritte - vermutlich Rechte - weitergegeben haben.

Sie sei deshalb 2009 zunächst vom Dienst suspendiert und nach Zahlung einer Geldstrafe im Jahr 2011 wieder eingestellt worden.

Das LKA bestätigte damit einen Bericht im "Tagesspiegel". Demnach war die Frau im Zuge der Ermittlungen zur Zwickauer Terrorzelle vom BKA vernommen worden, weil sie die 2007 in Heilbronn vermutlich von der NSU erschossene Polizistin Michèle Kiesewetter gekannt hatte. Dem Bericht zufolge war die Polizistin auch aufgefallen, weil sie eine Schlägerei zwischen Neonazis und Ausländern nicht gemeldet hatte. In ihrer Vernehmung beim BKA räumte die Frau private Kontakte in die rechte Szene ein.
http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio576_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html

NOCH WEITERE:

"NSU-Akten belegen Komplizenschaft

Die Sicherheitsbehörden in Thüringen geraten immer stärker unter Druck.

Wie aus NSU-Ermittlungsakten hervorgeht, hat ein Polizist Ende der 1990er-Jahre Neonazis mit Informationen versorgt.

Die Linkspartei vermutet, dass sogar mindestens drei Polizisten mit Neonazis kooperiert haben sollen."

http://tagesschau.de/inland/thueringer-neonazis102.html

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