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Samstag, 29. September 2012
interessanter blog:
katzecara, 01:03h
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am 25. März 2001 bekam das LfV Thüringen konkrete Hinweise aus Aufenthaltsort
katzecara, 00:40h
"So gab die "Gewährsperson ,Tristan'" dem LfV bei einem konspirativen Treffen am 25. März 2001 den Hinweis, dass die Gesuchten in Chemnitz untergetaucht seien.
Mundlos unterhalte dort "intensive Kontakte" zur örtlichen Sektion des Neonazi-Netzes "Blood & Honour" (B&H) und sei besonders mit zwei B&H-Aktivisten befreundet, deren Namen er ebenfalls angab.
"Diese Information", so notierte ein LfV-Beamter damals handschriftlich auf dem Treff-Vermerk, "ist es wert, einen neuen Versuch zu starten, die ,Drillinge' zu lokalisieren".
Die Spur hätte womöglich zum Erfolg führen können: Tatsächlich waren Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe zunächst nach Chemnitz geflohen, wo ihnen B&H-Kameraden konspirative Wohnungen vermittelten (SPIEGEL 34/2012)"
"Auch sonst gab das damalige NPD-Mitglied "Tristan", das während seiner Bundeswehrzeit vom "Militärischen Abschirmdienst" angesprochen und offenbar an das Thüringer LfV übergeben wurde, wichtige Tipps."
Inzwischen wurde "Tristan" vom Bundeskriminalamt vernommen. Im Vernehmungsprotokoll finden sich jedoch keine Hinweise auf seine Zusammenarbeit mit dem LfV.
DER SPIEGEL 35/2012
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-87907973.html#ref=rss
Mundlos unterhalte dort "intensive Kontakte" zur örtlichen Sektion des Neonazi-Netzes "Blood & Honour" (B&H) und sei besonders mit zwei B&H-Aktivisten befreundet, deren Namen er ebenfalls angab.
"Diese Information", so notierte ein LfV-Beamter damals handschriftlich auf dem Treff-Vermerk, "ist es wert, einen neuen Versuch zu starten, die ,Drillinge' zu lokalisieren".
Die Spur hätte womöglich zum Erfolg führen können: Tatsächlich waren Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe zunächst nach Chemnitz geflohen, wo ihnen B&H-Kameraden konspirative Wohnungen vermittelten (SPIEGEL 34/2012)"
"Auch sonst gab das damalige NPD-Mitglied "Tristan", das während seiner Bundeswehrzeit vom "Militärischen Abschirmdienst" angesprochen und offenbar an das Thüringer LfV übergeben wurde, wichtige Tipps."
Inzwischen wurde "Tristan" vom Bundeskriminalamt vernommen. Im Vernehmungsprotokoll finden sich jedoch keine Hinweise auf seine Zusammenarbeit mit dem LfV.
DER SPIEGEL 35/2012
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-87907973.html#ref=rss
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Verfassungsschutz wollte Ralf Wohlleben anwerben
katzecara, 22:32h
"Thüringer Sicherheitsbehörden haben doch Kontakt zum mutmaßlichen Unterstützer des NSU-Terrortrios und ehemaligen NPD-Funktionär Ralf Wohlleben gesucht.
Das gehe aus einer Gesprächsnotiz vom Februar 1999 hervor, die jetzt bei Bundesbehörden aufgetaucht sei, teilte das Landesamt für Verfassungsschutz am Freitag in Erfurt mit.
Danach hätten der Thüringer Verfassungsschutz und das Landeskriminalamt (LKA) Wohlleben "angesprochen" – in beiden Fällen jedoch mit negativem Ergebnis.
Ob es sich um einen Anwerbeversuch als V-Mann gehandelt habe, könne anhand der Gesprächsnotiz nicht mit Sicherheit gesagt werden, sagte ein Sprecher des Thüringer Innenministeriums auf Anfrage."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article109532886/Verfassungsschutz-wollte-Ralf-Wohlleben-anwerben.html
OB WOHLLEBEN WIRKLICH NEIN GESAGT HAT ???
Das gehe aus einer Gesprächsnotiz vom Februar 1999 hervor, die jetzt bei Bundesbehörden aufgetaucht sei, teilte das Landesamt für Verfassungsschutz am Freitag in Erfurt mit.
Danach hätten der Thüringer Verfassungsschutz und das Landeskriminalamt (LKA) Wohlleben "angesprochen" – in beiden Fällen jedoch mit negativem Ergebnis.
Ob es sich um einen Anwerbeversuch als V-Mann gehandelt habe, könne anhand der Gesprächsnotiz nicht mit Sicherheit gesagt werden, sagte ein Sprecher des Thüringer Innenministeriums auf Anfrage."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article109532886/Verfassungsschutz-wollte-Ralf-Wohlleben-anwerben.html
OB WOHLLEBEN WIRKLICH NEIN GESAGT HAT ???
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Hatte der Thüringer Heimatschutz »V-Leute« bei der Polizei?
katzecara, 22:07h
17.08.2012 / Inland
"Ab 1998 waren mindestens zwei Thüringer Polizisten Mitglied im Thüringer Heimatschutz - nicht aus dienstlichen, sondern aus ideologischen Gründen.
Ein dritter wurde von Neonazis als nützlicher Idiot betrachtet, weil er in einer »Muckibude« gegenüber rechtsextremen »Sportfreunden« höchst geschwätzig gewesen sein soll. "
.....
"Wann es gelingen kann, etwas über die Präferenzen von Sven T. und seinen Kollegen herauszufinden, sei ungewiss.
T. soll zum Thüringer Verfassungsschutz abgeordnet gewesen sein.
Nachdem die angebliche Nähe zum THS bekannt wurde - die manche heute als Denunziation bezeichnen - wurde er zurückgezogen. "
http://www.neues-deutschland.de/artikel/235770.mit-nazis-nicht-nur-in-der-muckibude.html
"Ab 1998 waren mindestens zwei Thüringer Polizisten Mitglied im Thüringer Heimatschutz - nicht aus dienstlichen, sondern aus ideologischen Gründen.
Ein dritter wurde von Neonazis als nützlicher Idiot betrachtet, weil er in einer »Muckibude« gegenüber rechtsextremen »Sportfreunden« höchst geschwätzig gewesen sein soll. "
.....
"Wann es gelingen kann, etwas über die Präferenzen von Sven T. und seinen Kollegen herauszufinden, sei ungewiss.
T. soll zum Thüringer Verfassungsschutz abgeordnet gewesen sein.
Nachdem die angebliche Nähe zum THS bekannt wurde - die manche heute als Denunziation bezeichnen - wurde er zurückgezogen. "
http://www.neues-deutschland.de/artikel/235770.mit-nazis-nicht-nur-in-der-muckibude.html
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Gemeinsamkeit : Blood and Honour
katzecara, 19:32h
sicher ist:
die 3 NSU- Terroristen organisierten selbst Konzerte
"Wer unterstützt heute Blood-and-Honour-Aktivitäten in Deutschland? Denn klar ist, besonders in Thüringen und Niedersachsen sind die Anhänger aktiv.
Über Konzerte.
Obwohl als Organisation verboten, treten hier beim Fest der Völker in Thüringen seit Jahren Blood-and-Honour-Bands und Redner auf.
Sie kommen vom ganzen Kontinent.
Führen hier die Spuren zum Umfeld der Zwickauer Zelle? Das sogenannte "Fest" wird von zwei interessanten Männern mitorganisiert.
Der eine Ralf W., steht als Verantwortlicher auf der Bühne. Der andere Andre K., mit dem Rücken zur Kamera, ist eine bekannte Neonazigröße aus Thüringen. Gegen beide ermittelt die Polizei, weil sie das Zwickauer Mordtrio unterstützt haben sollen. Ralf W. bestreitet das.
In den 90ern haben auch Mundlos und Böhnhard selbst Blood-and-Honour-Konzerte organisiert.
Geht es hier wirklich immer nur um Musik?"
http://www.wdr.de/tv/monitor//sendungen/2011/1124/zwickau.php5
V- Leute sind bei blood and honour aktiv:
Carsten Szczepanski /LfV Brandenburg
Seebastian Seemann / LfV NRW
Marcel Degner aus Gera / LfV Thüringen
(war mit den 3 NSU- Killern 1996 zur Randale in Buchenwald)
Thomas RICHTER aus Halle / Bundesamt für Verfassungsschutz
8letzter Kontakt Tschäpes vor Verhaftung - aua!)
Mirko Hesse aus Sachsen /BfV
Thomas S. / LKA Berlin
MEHR ZU V- LEUTEN UNTER "THEMEN" HIER IM BLOG
"Treffen aktuelle Medienberichte zu, dann vermuteten thüringische und sächsische Behörden schon frühzeitig, womöglich bereits 1998, dass sich die NSU-Mitglieder Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt nach Sachsen abgesetzt haben.
Offenbar führten die Ermittlungen spätestens im Jahr 2000 nach Chemnitz und dort ins direkte politische Umfeld des NSU:
zu genau jenen Personen im Umkreis von “CC88″ und dessen Verbindungen, bei denen nun die Hausdurchsuchungen stattfanden."
http://atfjena.blogsport.eu/2012/02/01/blood-honour-nsu-helfer-in-sachsen/
die 3 NSU- Terroristen organisierten selbst Konzerte
"Wer unterstützt heute Blood-and-Honour-Aktivitäten in Deutschland? Denn klar ist, besonders in Thüringen und Niedersachsen sind die Anhänger aktiv.
Über Konzerte.
Obwohl als Organisation verboten, treten hier beim Fest der Völker in Thüringen seit Jahren Blood-and-Honour-Bands und Redner auf.
Sie kommen vom ganzen Kontinent.
Führen hier die Spuren zum Umfeld der Zwickauer Zelle? Das sogenannte "Fest" wird von zwei interessanten Männern mitorganisiert.
Der eine Ralf W., steht als Verantwortlicher auf der Bühne. Der andere Andre K., mit dem Rücken zur Kamera, ist eine bekannte Neonazigröße aus Thüringen. Gegen beide ermittelt die Polizei, weil sie das Zwickauer Mordtrio unterstützt haben sollen. Ralf W. bestreitet das.
In den 90ern haben auch Mundlos und Böhnhard selbst Blood-and-Honour-Konzerte organisiert.
Geht es hier wirklich immer nur um Musik?"
http://www.wdr.de/tv/monitor//sendungen/2011/1124/zwickau.php5
V- Leute sind bei blood and honour aktiv:
Carsten Szczepanski /LfV Brandenburg
Seebastian Seemann / LfV NRW
Marcel Degner aus Gera / LfV Thüringen
(war mit den 3 NSU- Killern 1996 zur Randale in Buchenwald)
Thomas RICHTER aus Halle / Bundesamt für Verfassungsschutz
8letzter Kontakt Tschäpes vor Verhaftung - aua!)
Mirko Hesse aus Sachsen /BfV
Thomas S. / LKA Berlin
MEHR ZU V- LEUTEN UNTER "THEMEN" HIER IM BLOG
"Treffen aktuelle Medienberichte zu, dann vermuteten thüringische und sächsische Behörden schon frühzeitig, womöglich bereits 1998, dass sich die NSU-Mitglieder Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt nach Sachsen abgesetzt haben.
Offenbar führten die Ermittlungen spätestens im Jahr 2000 nach Chemnitz und dort ins direkte politische Umfeld des NSU:
zu genau jenen Personen im Umkreis von “CC88″ und dessen Verbindungen, bei denen nun die Hausdurchsuchungen stattfanden."
http://atfjena.blogsport.eu/2012/02/01/blood-honour-nsu-helfer-in-sachsen/
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Thomas Richter aus Halle // Deckname "Corelli"
katzecara, 16:59h
Von 1997 bis 2007 soll er für den Bundesverfassungsschutz gespitzelt haben
"Die Verbindung zwischen dem Bundesverfassungsschutz und dem NSU ist offenbar enger als vermutet:
Thomas R., bekannter Neonazi aus Sachsen-Anhalt, soll V-Mann gewesen sein. Sein Deckname: "Corelli".
Angeblich war er auch Kontaktmann für das rechtsextreme Terrortrio."
"Auf die Spur waren ihm die Ermittler gekommen, weil sein Name samt Adresse und mehreren Telefonnummern auf einer Liste stand, die Ermittler 1998 nach dem Untertauchen der drei Jenaer Rechtsextremisten in deren Garage sichergestellt hatten.
Handschriftlich hatte Mundlos die Nummer 700512 notiert für ein Postfach, das R. bis vor kurzem nutzte."
"Der Rücktritt von Sachsen-Anhalts Verfassungsschutzpräsident Volker Limburg stehe im Zusammenhang mit diesen neu aufgetretenen Erkenntnissen, mutmaßt Wulf Gallert, Fraktionsvorsitzender der Linken, am Dienstag. "
http://www.spiegel.de/panorama/v-mann-und-nsu-helfer-thomas-r-ist-spitzel-corelli-a-856522.html
Thomas R. soll laut "taz" auch Mitglied bei einem deutschen Ableger des rassistischen Ku-Klux-Klans war.
Als "Corelli" habe er dem Verfassungsschutz Informationen aus dem Geheimbund geliefert, in dem auch zwei Kollegen der im Jahr 2007 mutmaßlich vom NSU ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter zeitweise Mitglied waren."
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/NSU-Kontaktmann-war-offenbar-Verfassungsschutz-V-Mann-8354210
"Nach Informationen der Zeitung handelt es sich um Thomas R. Zwischen 1997 und 2007 sei er vom Bundesamt für Verfassungsschutz als V-Mann geführt worden.
Zur Jahrtausendwende sei Thomas R. der führende Kopf der Gruppe "Nationaler Widerstand Halle/Saale" gewesen.
Außerdem habe er von Halle aus das Neonazinetzwerk "Blood & Honour" organisiert.
Das Bundeskriminalamt habe ihn damals in einem internen Bericht über die Neonazi-Szene in Deutschland als Einzigen in Sachsen-Anhalt namentlich erwähnt, so die "tageszeitung"."
http://dlvr.mdr.de/sachsen-anhalt/nsu166.html
"Interessant ist noch ein weiterer Name auf der Liste:
Thomas Richter aus Halle, damals ebenfalls im „Blood & Honour“-Spektrum aktiv.
Handschriftlich hatte Mundlos die Postfach-Nummer 700512 vermerkt, dazu eine Festnetz- und eine Handynummer.
Sie gehören Richter, der damals in der Szene als „HJ-Tommy“ bekannt gewesen ist.
Das Postfach benutzt Richter noch immer, es steht im Impressum seiner Website „Nationaler Demonstrations-Beobachter“. Der Name ist Programm, denn dort sammelt der reiselustige Anti-Antifa-Fotograf etliche Bilder von rechten Aufmärschen, richtet die Kamera aber auch gern auf JournalistInnen.
Fest steht: Zschäpe fährt Bahn. Am 7. November macht sie einen Stopp im sachsen-anhaltischen Halle, Ankunft: 5.50 Uhr.
Sie ist über Bremen und Hannover gefahren, will weiter nach Dresden fahren und dann, endgültig, zurück nach Thüringen, wo alles begann.
So scheint es unerfindlich, dass Zschäpe ihren letzten freien Tag in Sachsen-Anhalt verbringt. Doch mit der Stadt Halle verbindet den NSU ein Stück Papier.
Postfach 700512 in Halle "
http://aargb.blogsport.de/2012/07/15/der-nsu-und-seine-helfer/
AUA -
DASS DER VERFASSUNGSSCHUTZ GERNE JEDEN BEWEIS FÜR EINE SPITZELTÄTIGKEIT RICHTERS VERNICHTEN WOLLTE; DÜRFTE KLAR SEIN:
DER LETZTE KONTAKT TSCHÄPES IN FREIHEIT AUSGERECHNET MIT EINEM BUNDESSPITZEL ?!! AUA!
gut bezahlt wurde er auch und dazu ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen -
wer hat denn da Angst, was er wohl erzählen könnte ?=?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verfassungsschutz-soll-180-000-euro-an-v-mann-bezahlt-haben-a-885258.html
"Die Verbindung zwischen dem Bundesverfassungsschutz und dem NSU ist offenbar enger als vermutet:
Thomas R., bekannter Neonazi aus Sachsen-Anhalt, soll V-Mann gewesen sein. Sein Deckname: "Corelli".
Angeblich war er auch Kontaktmann für das rechtsextreme Terrortrio."
"Auf die Spur waren ihm die Ermittler gekommen, weil sein Name samt Adresse und mehreren Telefonnummern auf einer Liste stand, die Ermittler 1998 nach dem Untertauchen der drei Jenaer Rechtsextremisten in deren Garage sichergestellt hatten.
Handschriftlich hatte Mundlos die Nummer 700512 notiert für ein Postfach, das R. bis vor kurzem nutzte."
"Der Rücktritt von Sachsen-Anhalts Verfassungsschutzpräsident Volker Limburg stehe im Zusammenhang mit diesen neu aufgetretenen Erkenntnissen, mutmaßt Wulf Gallert, Fraktionsvorsitzender der Linken, am Dienstag. "
http://www.spiegel.de/panorama/v-mann-und-nsu-helfer-thomas-r-ist-spitzel-corelli-a-856522.html
Thomas R. soll laut "taz" auch Mitglied bei einem deutschen Ableger des rassistischen Ku-Klux-Klans war.
Als "Corelli" habe er dem Verfassungsschutz Informationen aus dem Geheimbund geliefert, in dem auch zwei Kollegen der im Jahr 2007 mutmaßlich vom NSU ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter zeitweise Mitglied waren."
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/NSU-Kontaktmann-war-offenbar-Verfassungsschutz-V-Mann-8354210
"Nach Informationen der Zeitung handelt es sich um Thomas R. Zwischen 1997 und 2007 sei er vom Bundesamt für Verfassungsschutz als V-Mann geführt worden.
Zur Jahrtausendwende sei Thomas R. der führende Kopf der Gruppe "Nationaler Widerstand Halle/Saale" gewesen.
Außerdem habe er von Halle aus das Neonazinetzwerk "Blood & Honour" organisiert.
Das Bundeskriminalamt habe ihn damals in einem internen Bericht über die Neonazi-Szene in Deutschland als Einzigen in Sachsen-Anhalt namentlich erwähnt, so die "tageszeitung"."
http://dlvr.mdr.de/sachsen-anhalt/nsu166.html
"Interessant ist noch ein weiterer Name auf der Liste:
Thomas Richter aus Halle, damals ebenfalls im „Blood & Honour“-Spektrum aktiv.
Handschriftlich hatte Mundlos die Postfach-Nummer 700512 vermerkt, dazu eine Festnetz- und eine Handynummer.
Sie gehören Richter, der damals in der Szene als „HJ-Tommy“ bekannt gewesen ist.
Das Postfach benutzt Richter noch immer, es steht im Impressum seiner Website „Nationaler Demonstrations-Beobachter“. Der Name ist Programm, denn dort sammelt der reiselustige Anti-Antifa-Fotograf etliche Bilder von rechten Aufmärschen, richtet die Kamera aber auch gern auf JournalistInnen.
Fest steht: Zschäpe fährt Bahn. Am 7. November macht sie einen Stopp im sachsen-anhaltischen Halle, Ankunft: 5.50 Uhr.
Sie ist über Bremen und Hannover gefahren, will weiter nach Dresden fahren und dann, endgültig, zurück nach Thüringen, wo alles begann.
So scheint es unerfindlich, dass Zschäpe ihren letzten freien Tag in Sachsen-Anhalt verbringt. Doch mit der Stadt Halle verbindet den NSU ein Stück Papier.
Postfach 700512 in Halle "
http://aargb.blogsport.de/2012/07/15/der-nsu-und-seine-helfer/
AUA -
DASS DER VERFASSUNGSSCHUTZ GERNE JEDEN BEWEIS FÜR EINE SPITZELTÄTIGKEIT RICHTERS VERNICHTEN WOLLTE; DÜRFTE KLAR SEIN:
DER LETZTE KONTAKT TSCHÄPES IN FREIHEIT AUSGERECHNET MIT EINEM BUNDESSPITZEL ?!! AUA!
gut bezahlt wurde er auch und dazu ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen -
wer hat denn da Angst, was er wohl erzählen könnte ?=?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verfassungsschutz-soll-180-000-euro-an-v-mann-bezahlt-haben-a-885258.html
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wie lange hält der Untersuchungsausschuss durch ?
katzecara, 16:11h
Die Hessen schießen scharf auf den Ausschusschef Edathy (SPD).
Sie versuchen, die parteiübergreifende Zusammenarbeit im Untersuchungsausschuss zu torpedieren, indem sie persönliche Angriffe starten:
"Wenn einer unbedingt Innenminister von Niedersachsen werden will, dann soll er es anders machen als dieser Herr Edathy“, sagte der hessische Innenminister Boris Rhein (CDU).
Er beobachte einen unschönen Wettbewerb: „Wer vorverurteilt wen am schnellsten?“, fügte Rhein am Mittwoch im Wiesbadener Landtag hinzu."
http://www.fr-online.de/neonazi-terror/nsu-morde-untersuchungsausschuss-rhein-greift-ausschusschef-edathy-an,1477338,19487138.html
"Bouffier beklagte sich darüber, dass der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses, Sebastian Edathy (SPD), ihm öffentlich „Strafverhinderung“ vorgeworfen hatte. Dies sei „bewusst ehrenrührig“.
Edathy hatte vor Beginn der Sitzung gesagt, es müsse in einem Rechtsstaat selbstverständlich sein,
„dass man Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Arbeit machen lässt“.
Wenn dies stattdessen von Politik und Geheimdiensten übernommen werde, könne man genau so gut "nach Russland gehen"."
http://www.fr-online.de/neonazi-terror/bouffier-vor-dem-untersuchungsausschuss--es-ging-nur-darum--wer-sie-befragt--,1477338,19787190.html
Sie versuchen, die parteiübergreifende Zusammenarbeit im Untersuchungsausschuss zu torpedieren, indem sie persönliche Angriffe starten:
"Wenn einer unbedingt Innenminister von Niedersachsen werden will, dann soll er es anders machen als dieser Herr Edathy“, sagte der hessische Innenminister Boris Rhein (CDU).
Er beobachte einen unschönen Wettbewerb: „Wer vorverurteilt wen am schnellsten?“, fügte Rhein am Mittwoch im Wiesbadener Landtag hinzu."
http://www.fr-online.de/neonazi-terror/nsu-morde-untersuchungsausschuss-rhein-greift-ausschusschef-edathy-an,1477338,19487138.html
"Bouffier beklagte sich darüber, dass der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses, Sebastian Edathy (SPD), ihm öffentlich „Strafverhinderung“ vorgeworfen hatte. Dies sei „bewusst ehrenrührig“.
Edathy hatte vor Beginn der Sitzung gesagt, es müsse in einem Rechtsstaat selbstverständlich sein,
„dass man Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Arbeit machen lässt“.
Wenn dies stattdessen von Politik und Geheimdiensten übernommen werde, könne man genau so gut "nach Russland gehen"."
http://www.fr-online.de/neonazi-terror/bouffier-vor-dem-untersuchungsausschuss--es-ging-nur-darum--wer-sie-befragt--,1477338,19787190.html
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Telefonüberwachung hätte Morde verhindern können ?
katzecara, 15:42h
"Der Verfassungsschutz hatte über einen V-Mann direkten Kontakt zu einem der untergetauchten thüringischen Neonazi-Terroristen.
Im März 1999, mehr als ein Jahr nach seinem Verschwinden, meldete sich Uwe Böhnhardt bei dem rechtsextremen Aktivisten Tino Brandt, den das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz damals unter dem Decknamen "Otto" als Quelle führte.
In einem Telefonat am 8. März 1999 gegen 18 Uhr bat Böhnhardt den V-Mann um Hilfe."
.........
"Böhnhardt avisierte dem V-Mann zudem den Anruf des Szene-Rechtsanwalts Hans-Günter Eisenecker, damals Bundesvize der NPD, Landesvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern und NPD-Justitiar.
Wenn Eisenecker das Codewort "19 Uhr" benutze, solle Brandt umgehend einen anderen Unterstützer, Ralf Wohlleben, benachrichtigen."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-83328865.html
"Unklar ist, warum es den Verfassungsschützern damals nicht gelang, Böhnhardt dingfest zu machen.
Offenbar hatten es die Geheimen versäumt, eine Telefonüberwachung bei ihrem V-Mann einzurichten.
Der berichtete den Verfassungsschützern seinerzeit zwar von dem Gespräch, aber mit zeitlicher Verzögerung - Böhnhardt blieb verschwunden.
Im darauffolgenden Jahr sollen die Neonazis ihre Mordserie gestartet haben."
Im März 1999, mehr als ein Jahr nach seinem Verschwinden, meldete sich Uwe Böhnhardt bei dem rechtsextremen Aktivisten Tino Brandt, den das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz damals unter dem Decknamen "Otto" als Quelle führte.
In einem Telefonat am 8. März 1999 gegen 18 Uhr bat Böhnhardt den V-Mann um Hilfe."
.........
"Böhnhardt avisierte dem V-Mann zudem den Anruf des Szene-Rechtsanwalts Hans-Günter Eisenecker, damals Bundesvize der NPD, Landesvorsitzender in Mecklenburg-Vorpommern und NPD-Justitiar.
Wenn Eisenecker das Codewort "19 Uhr" benutze, solle Brandt umgehend einen anderen Unterstützer, Ralf Wohlleben, benachrichtigen."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-83328865.html
"Unklar ist, warum es den Verfassungsschützern damals nicht gelang, Böhnhardt dingfest zu machen.
Offenbar hatten es die Geheimen versäumt, eine Telefonüberwachung bei ihrem V-Mann einzurichten.
Der berichtete den Verfassungsschützern seinerzeit zwar von dem Gespräch, aber mit zeitlicher Verzögerung - Böhnhardt blieb verschwunden.
Im darauffolgenden Jahr sollen die Neonazis ihre Mordserie gestartet haben."
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NSU hatte Kontakte zum Ku Klux Klan
katzecara, 15:14h
"Am Wochenende hat der MDR Bilder veröffentlicht, auf denen Beate Zschäpe aber auch die in Verdacht stehenden Terrorhelfer Ralf W. und Holger G. zu sehen sind. Die Fotos waren 1996 bei Zschäpe beschlagnahmt worden. Trotz Nachfrage wollte der MDR die Fotos am Sonntag nicht für einen Abdruck freigeben.
Diese Fotos stellen inzwischen eine Beziehung zu einem Verfassungsschutz-Informanten aus der rechtsextremen Szene her, zu Thomas R. Er stand in Verbindung mit den rassistisch orientierten "Weißen Rittern" des "European White Knights of the Klu Klux Klan". Mitglied soll auch der Eisenacher René H. gewesen sein, der zudem Sänger in einer Rechtsrockband war. "
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/thema/detail?p_p_id=DetailPortlet_WAR_queport&p_p_lifecycle=1&p_p_state=normal&p_p_mode=view&p_p_col_id=column-2&p_p_col_pos=2&p_p_col_count=7&_DetailPortlet_WAR_queport_publishBoxName=answers_result&_DetailPortlet_WAR_queport_publishBoxNamespace=LAYOUT_23201%2Fqueport_AnswersPortlet_WAR_queport_INSTANCE_DiM2_LAYOUT_23201&_DetailPortlet_WAR_queport_publishBoxMessageType=searchQuery&_DetailPortlet_WAR_queport_action=copyQuery&_DetailPortlet_WAR_queport_offset=0
OUPS! - WAS IST DAS DENN ??
KENNT SICH JEMAND AUS MIT SOLCH KOMISCHEN LINK- ADRESSEN?
DIE VORIGE SEITE WAR:
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/thema/-/specific/Polizistenmord-von-Heilbronn-693627202
Diese Fotos stellen inzwischen eine Beziehung zu einem Verfassungsschutz-Informanten aus der rechtsextremen Szene her, zu Thomas R. Er stand in Verbindung mit den rassistisch orientierten "Weißen Rittern" des "European White Knights of the Klu Klux Klan". Mitglied soll auch der Eisenacher René H. gewesen sein, der zudem Sänger in einer Rechtsrockband war. "
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/thema/detail?p_p_id=DetailPortlet_WAR_queport&p_p_lifecycle=1&p_p_state=normal&p_p_mode=view&p_p_col_id=column-2&p_p_col_pos=2&p_p_col_count=7&_DetailPortlet_WAR_queport_publishBoxName=answers_result&_DetailPortlet_WAR_queport_publishBoxNamespace=LAYOUT_23201%2Fqueport_AnswersPortlet_WAR_queport_INSTANCE_DiM2_LAYOUT_23201&_DetailPortlet_WAR_queport_publishBoxMessageType=searchQuery&_DetailPortlet_WAR_queport_action=copyQuery&_DetailPortlet_WAR_queport_offset=0
OUPS! - WAS IST DAS DENN ??
KENNT SICH JEMAND AUS MIT SOLCH KOMISCHEN LINK- ADRESSEN?
DIE VORIGE SEITE WAR:
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/thema/-/specific/Polizistenmord-von-Heilbronn-693627202
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NSU-Kontaktmann war offenbar Verfassungsschutz-V-Mann
katzecara, 15:02h
"Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat offenbar jahrelang einen V-Mann aus dem Umfeld der rechtsextremen Zelle NSU geführt.
Der Neonazi Thomas R. aus Sachsen-Anhalt soll von 1997 bis 2007 als Quelle geführt worden sein, berichtet die "taz"
DER NAME DES SPITZELS LAUTET: THOMAS RICHTER
.....
Thomas R. soll laut "taz" auch Mitglied bei einem deutschen Ableger des rassistischen Ku-Klux-Klans war.
Als "Corelli" habe er dem Verfassungsschutz Informationen aus dem Geheimbund geliefert, in dem auch zwei Kollegen der im Jahr 2007 mutmaßlich vom NSU ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter zeitweise Mitglied waren."
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/NSU-Kontaktmann-war-offenbar-Verfassungsschutz-V-Mann-8354210
"Auf die Spur waren ihm die Ermittler gekommen, weil sein Name samt Adresse und mehreren Telefonnummern auf einer Liste stand, die Ermittler 1998 nach dem Untertauchen der drei Jenaer Rechtsextremisten in deren Garage sichergestellt hatten.
Handschriftlich hatte Mundlos die Nummer 700512 notiert für ein Postfach, das R. bis vor kurzem nutzte."
"Der Rücktritt von Sachsen-Anhalts Verfassungsschutzpräsident Volker Limburg stehe im Zusammenhang mit diesen neu aufgetretenen Erkenntnissen, mutmaßt Wulf Gallert, Fraktionsvorsitzender der Linken, am Dienstag. "
http://www.spiegel.de/panorama/v-mann-und-nsu-helfer-thomas-r-ist-spitzel-corelli-a-856522.html
"Interessant ist noch ein weiterer Name auf der Liste:
Thomas Richter aus Halle, damals ebenfalls im „Blood & Honour“-Spektrum aktiv.
Handschriftlich hatte Mundlos die Postfach-Nummer 700512 vermerkt, dazu eine Festnetz- und eine Handynummer.
Sie gehören Richter, der damals in der Szene als „HJ-Tommy“ bekannt gewesen ist.
Das Postfach benutzt Richter noch immer, es steht im Impressum seiner Website „Nationaler Demonstrations-Beobachter“. Der Name ist Programm, denn dort sammelt der reiselustige Anti-Antifa-Fotograf etliche Bilder von rechten Aufmärschen, richtet die Kamera aber auch gern auf JournalistInnen.
Fest steht: Zschäpe fährt Bahn. Am 7. November macht sie einen Stopp im sachsen-anhaltischen Halle, Ankunft: 5.50 Uhr.
Sie ist über Bremen und Hannover gefahren, will weiter nach Dresden fahren und dann, endgültig, zurück nach Thüringen, wo alles begann.
So scheint es unerfindlich, dass Zschäpe ihren letzten freien Tag in Sachsen-Anhalt verbringt. Doch mit der Stadt Halle verbindet den NSU ein Stück Papier.
Postfach 700512 in Halle "
http://aargb.blogsport.de/2012/07/15/der-nsu-und-seine-helfer/
Der Neonazi Thomas R. aus Sachsen-Anhalt soll von 1997 bis 2007 als Quelle geführt worden sein, berichtet die "taz"
DER NAME DES SPITZELS LAUTET: THOMAS RICHTER
.....
Thomas R. soll laut "taz" auch Mitglied bei einem deutschen Ableger des rassistischen Ku-Klux-Klans war.
Als "Corelli" habe er dem Verfassungsschutz Informationen aus dem Geheimbund geliefert, in dem auch zwei Kollegen der im Jahr 2007 mutmaßlich vom NSU ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter zeitweise Mitglied waren."
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/NSU-Kontaktmann-war-offenbar-Verfassungsschutz-V-Mann-8354210
"Auf die Spur waren ihm die Ermittler gekommen, weil sein Name samt Adresse und mehreren Telefonnummern auf einer Liste stand, die Ermittler 1998 nach dem Untertauchen der drei Jenaer Rechtsextremisten in deren Garage sichergestellt hatten.
Handschriftlich hatte Mundlos die Nummer 700512 notiert für ein Postfach, das R. bis vor kurzem nutzte."
"Der Rücktritt von Sachsen-Anhalts Verfassungsschutzpräsident Volker Limburg stehe im Zusammenhang mit diesen neu aufgetretenen Erkenntnissen, mutmaßt Wulf Gallert, Fraktionsvorsitzender der Linken, am Dienstag. "
http://www.spiegel.de/panorama/v-mann-und-nsu-helfer-thomas-r-ist-spitzel-corelli-a-856522.html
"Interessant ist noch ein weiterer Name auf der Liste:
Thomas Richter aus Halle, damals ebenfalls im „Blood & Honour“-Spektrum aktiv.
Handschriftlich hatte Mundlos die Postfach-Nummer 700512 vermerkt, dazu eine Festnetz- und eine Handynummer.
Sie gehören Richter, der damals in der Szene als „HJ-Tommy“ bekannt gewesen ist.
Das Postfach benutzt Richter noch immer, es steht im Impressum seiner Website „Nationaler Demonstrations-Beobachter“. Der Name ist Programm, denn dort sammelt der reiselustige Anti-Antifa-Fotograf etliche Bilder von rechten Aufmärschen, richtet die Kamera aber auch gern auf JournalistInnen.
Fest steht: Zschäpe fährt Bahn. Am 7. November macht sie einen Stopp im sachsen-anhaltischen Halle, Ankunft: 5.50 Uhr.
Sie ist über Bremen und Hannover gefahren, will weiter nach Dresden fahren und dann, endgültig, zurück nach Thüringen, wo alles begann.
So scheint es unerfindlich, dass Zschäpe ihren letzten freien Tag in Sachsen-Anhalt verbringt. Doch mit der Stadt Halle verbindet den NSU ein Stück Papier.
Postfach 700512 in Halle "
http://aargb.blogsport.de/2012/07/15/der-nsu-und-seine-helfer/
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ärgerlich: in Pressemitteilung Bundestag nur Bezug auf Aussage des SOKO- Leiters
katzecara, 14:24h
"Abgeordnete kritisieren Details der Ermittlungen im Mordfall Kieswetter
2.Untersuchungsausschuss (Rechtsterrorismus) - 13.09.2012 "
DIE AUSSAGEN DER ANDEREN ZEUGEN WURDEN NICHT GENANNT-
MAL WIEDER EIN BEISPIEL FÜR MEINUNGSMACHE DURCH UNTERLASSEN
http://www.bundestag.de/presse/hib/2012_09/2012_396/01.html
2.Untersuchungsausschuss (Rechtsterrorismus) - 13.09.2012 "
DIE AUSSAGEN DER ANDEREN ZEUGEN WURDEN NICHT GENANNT-
MAL WIEDER EIN BEISPIEL FÜR MEINUNGSMACHE DURCH UNTERLASSEN
http://www.bundestag.de/presse/hib/2012_09/2012_396/01.html
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Bericht über Ausschusssitzung vom 13.9.2012
katzecara, 14:01h
"Der Heilbronner Polizistenmord wirft immer neue Fragen auf. Und sie zielen mitten in den baden-württembergischen Verfassungsschutz (LfV).
Ein Exgeheimdienstler hat jetzt vor dem Berliner Untersuchungsausschuss ausgesagt, dass er den Sicherheitsapparat bereits 2003 über die NSU-Terrorgruppe informiert habe.
Ermittelt wurde – gegen ihn.
Und was sagt der frühere LfV-Chef und heutige Regierungspräsident Johannes Schmalzl? Er könne sich an nichts erinnern.
................
Das Gespräch dauerte vier Stunden. Verfassungsschützer Stengel fuhr zurück in sein Büro und fertigte einen Bericht.
Doch dann forderten seine Vorgesetzten ihn auf, diesen Bericht zu vernichten.
Begründung: eine Organisation namens NSU gebe es nicht, das LfV würde nur bekannte Organisationen beobachten. Und Einzelpersonen würden auch nicht beobachtet.
Er sollte lediglich einen Vermerk schreiben, dass das Gespräch mit dem Informanten stattgefunden habe, aber ohne konkreten Inhalt.
Es dürfe von den Namen nichts übrig bleiben, sei er angewiesen worden.
Mundlos und NSU habe er sich aber aus den genannten Gründen merken können. "
http://www.kontextwochenzeitung.de/no_cache/newsartikel/2012/09/nsu-ist-nicht-neckarsulm/?sword_list[0]=nsu.
IM AUGUST BERICHTETE DIE SZ DAÜBER:
http://www.sueddeutsche.de/politik/aufklaerung-zur-terrorgruppe-nsu-verfassungsschutz-erneut-in-erklaerungsnot-1.1456168
GROßE FRAGE:
WARUM BERICHTEN DIE GROßEN ZEITSCHRIFTEN NICHT DARÜBER ?
WARUM NIMMT DIE SUEDDEUTSCHE DEN FADEN NICHT WIEDER AUF, SONDERN BELÄßT ES BEI DISKREDITIERENDEN AUSSAGEN ZUM BEAMTEN ?
Ein Exgeheimdienstler hat jetzt vor dem Berliner Untersuchungsausschuss ausgesagt, dass er den Sicherheitsapparat bereits 2003 über die NSU-Terrorgruppe informiert habe.
Ermittelt wurde – gegen ihn.
Und was sagt der frühere LfV-Chef und heutige Regierungspräsident Johannes Schmalzl? Er könne sich an nichts erinnern.
................
Das Gespräch dauerte vier Stunden. Verfassungsschützer Stengel fuhr zurück in sein Büro und fertigte einen Bericht.
Doch dann forderten seine Vorgesetzten ihn auf, diesen Bericht zu vernichten.
Begründung: eine Organisation namens NSU gebe es nicht, das LfV würde nur bekannte Organisationen beobachten. Und Einzelpersonen würden auch nicht beobachtet.
Er sollte lediglich einen Vermerk schreiben, dass das Gespräch mit dem Informanten stattgefunden habe, aber ohne konkreten Inhalt.
Es dürfe von den Namen nichts übrig bleiben, sei er angewiesen worden.
Mundlos und NSU habe er sich aber aus den genannten Gründen merken können. "
http://www.kontextwochenzeitung.de/no_cache/newsartikel/2012/09/nsu-ist-nicht-neckarsulm/?sword_list[0]=nsu.
IM AUGUST BERICHTETE DIE SZ DAÜBER:
http://www.sueddeutsche.de/politik/aufklaerung-zur-terrorgruppe-nsu-verfassungsschutz-erneut-in-erklaerungsnot-1.1456168
GROßE FRAGE:
WARUM BERICHTEN DIE GROßEN ZEITSCHRIFTEN NICHT DARÜBER ?
WARUM NIMMT DIE SUEDDEUTSCHE DEN FADEN NICHT WIEDER AUF, SONDERN BELÄßT ES BEI DISKREDITIERENDEN AUSSAGEN ZUM BEAMTEN ?
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