... newer stories
Donnerstag, 27. September 2012
die Dienste nehmen den Untersuchungsausschuss nicht ernst
katzecara, 20:32h
erst wenn Journalisten Fakten veröffentlichen, Mitglieder des Ausschusses sich selbst auf die Suche begeben, wird zugegeben, dass hier und da vielleicht noch eine Akte ist......
und wer ist für die Dienste verantwortlich ?
Richtig- die Innenminister- allen voran der abhörwütige Bundesfriedrich
mal ne Frage:
wie passen denn die beiden Nachrichten dazu:
"Wichtige Daten beim BKA gelöscht
Beim Bundeskriminalamt hat sich eine schwerwiegende Datenpanne ereignet: Drei Monate lang wurden Daten aus der Telekommunikationsüberwachung gelöscht. Betroffen waren neben E-Mails und Chatsitzungen auch abgehörte Telefongespräche und SMS."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/panne-beim-bka-wichtige-daten-geloescht-a-843264.html#ref=rss
"Als Beate Zschäpe im November 2011 auf der Flucht vor der Polizei ist, erhält sie einen Anruf von einem Handy, das auf das sächsische Innenministerium zugelassen ist.
Politiker wollen nun die Hintergründe erfahren."
http://www.berliner-zeitung.de/neonazi-terror/nsu-zschaepes-mysterioeser-anrufer,11151296,16137642.html
"In dem Schreiben erinnerte sich Förster, der vor seinem Wechsel zur Bundesanwaltschaft Unterabteilungsleiter im Ministerium war, er habe im Zuge des 2003 gescheiterten NPD-Verbotsverfahrens eine interne Aufstellung mit Klarnamen von V-Männern innerhalb der Führung der Rechtsextremisten gesehen. Auf dieser Aufzählung will Förster auch den Namen "Wohlleben" gesehen haben."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsu-ermittlungen-hektische-suche-nach-der-v-mann-liste-a-858177.html
und wer ist für die Dienste verantwortlich ?
Richtig- die Innenminister- allen voran der abhörwütige Bundesfriedrich
mal ne Frage:
wie passen denn die beiden Nachrichten dazu:
"Wichtige Daten beim BKA gelöscht
Beim Bundeskriminalamt hat sich eine schwerwiegende Datenpanne ereignet: Drei Monate lang wurden Daten aus der Telekommunikationsüberwachung gelöscht. Betroffen waren neben E-Mails und Chatsitzungen auch abgehörte Telefongespräche und SMS."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/panne-beim-bka-wichtige-daten-geloescht-a-843264.html#ref=rss
"Als Beate Zschäpe im November 2011 auf der Flucht vor der Polizei ist, erhält sie einen Anruf von einem Handy, das auf das sächsische Innenministerium zugelassen ist.
Politiker wollen nun die Hintergründe erfahren."
http://www.berliner-zeitung.de/neonazi-terror/nsu-zschaepes-mysterioeser-anrufer,11151296,16137642.html
"In dem Schreiben erinnerte sich Förster, der vor seinem Wechsel zur Bundesanwaltschaft Unterabteilungsleiter im Ministerium war, er habe im Zuge des 2003 gescheiterten NPD-Verbotsverfahrens eine interne Aufstellung mit Klarnamen von V-Männern innerhalb der Führung der Rechtsextremisten gesehen. Auf dieser Aufzählung will Förster auch den Namen "Wohlleben" gesehen haben."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsu-ermittlungen-hektische-suche-nach-der-v-mann-liste-a-858177.html
... link (0 Kommentare) ... comment
das BKA mal wieder
katzecara, 20:29h
"Der NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags erhebt schwere Vorwürfe gegen die Ermittler der Neonazi-Mordserie.
Das Bundeskriminalamt habe eine heiße Spur zur Tatwaffe offenbar nur halbherzig verfolgt, kritisierten die Obleute des Ausschusses in Berlin.
Die Akten sprächen dafür, dass sich die Ermittler auch bei dieser Spur auf türkische Täter konzentriert hätten."
http://www.n-tv.de/politik/Waffenspur-wurde-vertan-article7331896.html
Das Bundeskriminalamt habe eine heiße Spur zur Tatwaffe offenbar nur halbherzig verfolgt, kritisierten die Obleute des Ausschusses in Berlin.
Die Akten sprächen dafür, dass sich die Ermittler auch bei dieser Spur auf türkische Täter konzentriert hätten."
http://www.n-tv.de/politik/Waffenspur-wurde-vertan-article7331896.html
... link (0 Kommentare) ... comment
auch der MAD
katzecara, 20:27h
"MAD hielt Akte über Uwe Mundlos geheim
Im NSU-Untersuchungsausschuss hat es bei der ersten Sitzung nach der Sommerpause einen handfesten Eklat gegeben.
Mit Wut und Entsetzen reagierten die Parlamentarier auf die Nachricht, dass der MAD eine Akte über den Rechtsterroristen Mundlos geführt hatte, die ihnen bislang vorenthalten worden war. "
http://www.tagesschau.de/inland/nsu270.html
Im NSU-Untersuchungsausschuss hat es bei der ersten Sitzung nach der Sommerpause einen handfesten Eklat gegeben.
Mit Wut und Entsetzen reagierten die Parlamentarier auf die Nachricht, dass der MAD eine Akte über den Rechtsterroristen Mundlos geführt hatte, die ihnen bislang vorenthalten worden war. "
http://www.tagesschau.de/inland/nsu270.html
... link (0 Kommentare) ... comment
Erneut Rätsel um Neonazi-Akten bei Thüringer Behörden
katzecara, 20:23h
Jetzt ist beim Staatsschutz in Thüringen eine "Rennsteig- Akte" aufgetaucht, obwohl vorher gesagt wurde, man kenne die Aktion nicht.
Diese Akte ist bei Unterlagen der SOKO "Rechte Gewalt" aufgetaucht, die seit 2000 aktiv ist.
Jetzt soll noch einer sagen, dass die Dienste nicht vernetzt sind......
http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-mitteldeutschland/erneut-raetsel-um-neonazi-akten-bei-thueringer-behoerden/r-polizeiticker-mitteldeutschland-a-151008.html
"Neue Akten zu Terror-Trio entdeckt
Die Archive aller Thüringer Kriminalpolizei-Inspektionen sind auf Hinweise auf das Neonazi-Terror-Trio ausgewertet worden - acht Monate nach dem Auffliegen des NSU. Wie die neue Landespolizeidirektion MDR THÜRINGEN bestätigte, haben Anfang Juli Beamte in den einzelnen Staatsschutzkommissariaten nach Informationen zum Terror-Trio gesucht und erneut Tausende Dokumente gefunden.
Insgesamt sollen es 20 Ordner sein. Sie enthalten Einzelheiten zu Ermittlungsverfahren gegen den "Thüringer Heimatschutz", in dem auch Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe in den 1990er-Jahren Mitglieder waren."
http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio522_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html
IST JA SCHÖN; DASS JETZT ENDLICH MAL GESUCHT WIRD !!!!
Diese Akte ist bei Unterlagen der SOKO "Rechte Gewalt" aufgetaucht, die seit 2000 aktiv ist.
Jetzt soll noch einer sagen, dass die Dienste nicht vernetzt sind......
http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-mitteldeutschland/erneut-raetsel-um-neonazi-akten-bei-thueringer-behoerden/r-polizeiticker-mitteldeutschland-a-151008.html
"Neue Akten zu Terror-Trio entdeckt
Die Archive aller Thüringer Kriminalpolizei-Inspektionen sind auf Hinweise auf das Neonazi-Terror-Trio ausgewertet worden - acht Monate nach dem Auffliegen des NSU. Wie die neue Landespolizeidirektion MDR THÜRINGEN bestätigte, haben Anfang Juli Beamte in den einzelnen Staatsschutzkommissariaten nach Informationen zum Terror-Trio gesucht und erneut Tausende Dokumente gefunden.
Insgesamt sollen es 20 Ordner sein. Sie enthalten Einzelheiten zu Ermittlungsverfahren gegen den "Thüringer Heimatschutz", in dem auch Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe in den 1990er-Jahren Mitglieder waren."
http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio522_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html
IST JA SCHÖN; DASS JETZT ENDLICH MAL GESUCHT WIRD !!!!
... link (0 Kommentare) ... comment
auch in Baden- Würtemberg gab es Hinweise
katzecara, 20:13h
Die nächste mutmaßliche Ermittlungspanne: Schon 2003 soll ein Mitarbeiter den Geheimdienst in Baden-Württemberg über die Existenz der NSU-Terrorgruppe informiert haben. Doch das Amt ging den Hinweisen nicht nach.
"Der ehemalige Beamte kontaktierte nach Auffliegen des NSU im November 2011 zunächst das BKA.
Ermittler des Landeskriminalamts vernahmen ihn.
Dort berief er sich auf "Erbse", der ihm 2003 nicht nur vermeintliche Hinweise auf einen Agenten des israelischen Geheimdienstes Mossad gegeben haben soll, sondern auch auf Pläne von Neonazis in Heilbronn.
Angeblich habe "Erbse" Kontakt zu Neonazis aus Thüringen gehabt. In Heilbronn wollten diese etwas aufbauen, sich durch Banküberfälle finanzieren und "Ausländer plattmachen", habe der Informant gesagt. In Heilbronn wurde 2007 eine Polizistin von den NSU-Terroristen erschossen.
Der Beamte schrieb 2003 einen Vermerk über das Gespräch mit "Erbse". Darin steht jedoch nichts über den NSU.
Auf die Frage, weshalb er die angeblichen Hinweise nicht schon damals notiert habe, soll der Beamte geantwortet haben, dies sei nach Rücksprache mit einem leitenden Beamten des Verfassungsschutzes unterblieben.
Er habe sich auf den "Mossad-Sachverhalt" konzentrieren sollen."
http://www.sueddeutsche.de/politik/aufklaerung-zur-terrorgruppe-nsu-verfassungsschutz-erneut-in-erklaerungsnot-1.1456168
AUSSAGE VERIFIZIERT DURCH:
Bericht über Ausschusssitzung vom 13.9.2012
http://www.kontextwochenzeitung.de/no_cache/newsartikel/2012/09/nsu-ist-nicht-neckarsulm/?sword_list[0]=nsu
"Der ehemalige Beamte kontaktierte nach Auffliegen des NSU im November 2011 zunächst das BKA.
Ermittler des Landeskriminalamts vernahmen ihn.
Dort berief er sich auf "Erbse", der ihm 2003 nicht nur vermeintliche Hinweise auf einen Agenten des israelischen Geheimdienstes Mossad gegeben haben soll, sondern auch auf Pläne von Neonazis in Heilbronn.
Angeblich habe "Erbse" Kontakt zu Neonazis aus Thüringen gehabt. In Heilbronn wollten diese etwas aufbauen, sich durch Banküberfälle finanzieren und "Ausländer plattmachen", habe der Informant gesagt. In Heilbronn wurde 2007 eine Polizistin von den NSU-Terroristen erschossen.
Der Beamte schrieb 2003 einen Vermerk über das Gespräch mit "Erbse". Darin steht jedoch nichts über den NSU.
Auf die Frage, weshalb er die angeblichen Hinweise nicht schon damals notiert habe, soll der Beamte geantwortet haben, dies sei nach Rücksprache mit einem leitenden Beamten des Verfassungsschutzes unterblieben.
Er habe sich auf den "Mossad-Sachverhalt" konzentrieren sollen."
http://www.sueddeutsche.de/politik/aufklaerung-zur-terrorgruppe-nsu-verfassungsschutz-erneut-in-erklaerungsnot-1.1456168
AUSSAGE VERIFIZIERT DURCH:
Bericht über Ausschusssitzung vom 13.9.2012
http://www.kontextwochenzeitung.de/no_cache/newsartikel/2012/09/nsu-ist-nicht-neckarsulm/?sword_list[0]=nsu
... link (0 Kommentare) ... comment
Thüringen : Opposition: Innenministerium hat bewusst Informationen unter Verschluss gehalten
katzecara, 20:03h
"Der so genannte Schäfer-Bericht der Landesregierung gerät ebenfalls in die Kritik der Oppositionsparteien im Untersuchungsausschuss.
Der Bundesrichter a.D. Gerhard Schäfer hatte keine Unterlagen zur Operation "Rennsteig" vorliegen.
Solche müssten aber in Thüringen vorhanden sein, da der Thüringer Verfassungsschutz an der Operation beteiligt gewesen sei.
Damit seien vom Innenministerium möglicherweise bewusst Aufklärungslücken und somit auch falsche Schlussfolgerungen der Schäfer-Kommission in Kauf genommen worden, befürchtet Renner."
http://www.mdr.de/thueringen/zwickauer-trio480.html
WER ES SICH ANTUN MÖCHTE:
DER WERTLOSE BERICHT
http://www.mdr.de/thueringen/zwickauer-trio452.html
Der Bundesrichter a.D. Gerhard Schäfer hatte keine Unterlagen zur Operation "Rennsteig" vorliegen.
Solche müssten aber in Thüringen vorhanden sein, da der Thüringer Verfassungsschutz an der Operation beteiligt gewesen sei.
Damit seien vom Innenministerium möglicherweise bewusst Aufklärungslücken und somit auch falsche Schlussfolgerungen der Schäfer-Kommission in Kauf genommen worden, befürchtet Renner."
http://www.mdr.de/thueringen/zwickauer-trio480.html
WER ES SICH ANTUN MÖCHTE:
DER WERTLOSE BERICHT
http://www.mdr.de/thueringen/zwickauer-trio452.html
... link (0 Kommentare) ... comment
mal konzentrieren auf das Thüringer LKA
katzecara, 19:52h
25.02.2009
Hinweis auf Waffenlager LKA ermittelt wegen brisanten Interviews gegen NPD
Das Landeskriminalamt Thüringen hat Ermittlungen gegen die NPD aufgenommen.
Der Partei-Aussteiger Uwe Luthardt hatte SPIEGEL ONLINE von einem Waffenlager der Rechtsextremisten in Jena berichtet - auch Landespolitiker sind alarmiert.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hinweis-auf-waffenlager-lka-ermittelt-wegen-brisanten-interviews-gegen-npd-a-609914.html
DAVON HAT MAN NICHTS MEHR GEHÖRT
ALLERDINGS SOLL DER NPD- VIZE Ralf Wohlleben der NSU die Mordwaffe beschafft haben.
http://www.taz.de/Ex-NPD-Kader-Ralf-Wohlleben/!102432/
http://www.berliner-zeitung.de/neonazi-terror/nsu-ermittlungspannen-thueringer-zielfahnder-muss-posten-raeumen,11151296,16142020.html
MERKE:
ES WIRD EIN FAHNDER GEFEUERT; DER AUFKLÄRUNG BETREIBEN WOLLTE !!!!
DAGEGEN MÜSSEN MIT NAZIS KONSPIRIERENDE BEAMTE DURCH ÖFFENTLICHEN DRUCK ZUR VERANTWORTUNG GEZOGEN WERDEN ( DIE WERDEN ABER SPÄTER WIEDER EINGESTELLT !!! )
Wegen ihrer Kontakte in die rechtsextreme Szene hat das Thüringer Landeskriminalamt gegen eine Polizistin ermittelt. Wie das LKA mitteilte, soll die Beamtin unberechtigt polizeiliche Daten abgefragt und an Dritte - vermutlich Rechte - weitergegeben haben.
Sie sei deshalb 2009 zunächst vom Dienst suspendiert und nach Zahlung einer Geldstrafe im Jahr 2011 wieder eingestellt worden.
Das LKA bestätigte damit einen Bericht im "Tagesspiegel". Demnach war die Frau im Zuge der Ermittlungen zur Zwickauer Terrorzelle vom BKA vernommen worden, weil sie die 2007 in Heilbronn vermutlich von der NSU erschossene Polizistin Michèle Kiesewetter gekannt hatte. Dem Bericht zufolge war die Polizistin auch aufgefallen, weil sie eine Schlägerei zwischen Neonazis und Ausländern nicht gemeldet hatte. In ihrer Vernehmung beim BKA räumte die Frau private Kontakte in die rechte Szene ein.
http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio576_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html
NOCH WEITERE:
"NSU-Akten belegen Komplizenschaft
Die Sicherheitsbehörden in Thüringen geraten immer stärker unter Druck.
Wie aus NSU-Ermittlungsakten hervorgeht, hat ein Polizist Ende der 1990er-Jahre Neonazis mit Informationen versorgt.
Die Linkspartei vermutet, dass sogar mindestens drei Polizisten mit Neonazis kooperiert haben sollen."
http://tagesschau.de/inland/thueringer-neonazis102.html
Hinweis auf Waffenlager LKA ermittelt wegen brisanten Interviews gegen NPD
Das Landeskriminalamt Thüringen hat Ermittlungen gegen die NPD aufgenommen.
Der Partei-Aussteiger Uwe Luthardt hatte SPIEGEL ONLINE von einem Waffenlager der Rechtsextremisten in Jena berichtet - auch Landespolitiker sind alarmiert.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hinweis-auf-waffenlager-lka-ermittelt-wegen-brisanten-interviews-gegen-npd-a-609914.html
DAVON HAT MAN NICHTS MEHR GEHÖRT
ALLERDINGS SOLL DER NPD- VIZE Ralf Wohlleben der NSU die Mordwaffe beschafft haben.
http://www.taz.de/Ex-NPD-Kader-Ralf-Wohlleben/!102432/
http://www.berliner-zeitung.de/neonazi-terror/nsu-ermittlungspannen-thueringer-zielfahnder-muss-posten-raeumen,11151296,16142020.html
MERKE:
ES WIRD EIN FAHNDER GEFEUERT; DER AUFKLÄRUNG BETREIBEN WOLLTE !!!!
DAGEGEN MÜSSEN MIT NAZIS KONSPIRIERENDE BEAMTE DURCH ÖFFENTLICHEN DRUCK ZUR VERANTWORTUNG GEZOGEN WERDEN ( DIE WERDEN ABER SPÄTER WIEDER EINGESTELLT !!! )
Wegen ihrer Kontakte in die rechtsextreme Szene hat das Thüringer Landeskriminalamt gegen eine Polizistin ermittelt. Wie das LKA mitteilte, soll die Beamtin unberechtigt polizeiliche Daten abgefragt und an Dritte - vermutlich Rechte - weitergegeben haben.
Sie sei deshalb 2009 zunächst vom Dienst suspendiert und nach Zahlung einer Geldstrafe im Jahr 2011 wieder eingestellt worden.
Das LKA bestätigte damit einen Bericht im "Tagesspiegel". Demnach war die Frau im Zuge der Ermittlungen zur Zwickauer Terrorzelle vom BKA vernommen worden, weil sie die 2007 in Heilbronn vermutlich von der NSU erschossene Polizistin Michèle Kiesewetter gekannt hatte. Dem Bericht zufolge war die Polizistin auch aufgefallen, weil sie eine Schlägerei zwischen Neonazis und Ausländern nicht gemeldet hatte. In ihrer Vernehmung beim BKA räumte die Frau private Kontakte in die rechte Szene ein.
http://www.mdr.de/nachrichten/zwickauer-trio576_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html
NOCH WEITERE:
"NSU-Akten belegen Komplizenschaft
Die Sicherheitsbehörden in Thüringen geraten immer stärker unter Druck.
Wie aus NSU-Ermittlungsakten hervorgeht, hat ein Polizist Ende der 1990er-Jahre Neonazis mit Informationen versorgt.
Die Linkspartei vermutet, dass sogar mindestens drei Polizisten mit Neonazis kooperiert haben sollen."
http://tagesschau.de/inland/thueringer-neonazis102.html
... link (0 Kommentare) ... comment
Thomas S. // Sprengstoff
katzecara, 19:23h
MIT DEM SPREGSTOFF , DEN DER V- MANN DES LKA BERLIN AN DIE TERRORGRUPPE GELIEFERT HAT, HATTE DAS LKA THÜRINGEN ZU TUN:
http://www.mdr.de/thueringen/zwickauer-trio572.html
http://www.mdr.de/thueringen/zwickauer-trio572.html
... link (0 Kommentare) ... comment
1. bekannter V- Mann aus NSU- Umfeld
katzecara, 19:19h
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsu-helfer-soll-v-mann-in-der-npd-gewesen-sein-a-857951.html
"Thomas S. hatte den Beamten des Berliner Landeskriminalamts während seiner Zeit als V-Mann von November 2000 bis Januar 2011 mehrmals Hinweise auf das seit 1998 untergetauchte NSU-Trio gegeben haben, denen aber nicht nachgegangen wurde.
V-Mann lieferte Sprengstoff
In der "Welt am Sonntag" räumt Thomas S. ein, der späteren Neonazi-Zelle 1,1 Kilo Sprengstoff besorgt zu haben.
Der Auftrag sei von Mundlos gekommen. "Ich habe das gemacht, um mir etwas zu beweisen - und sicherlich auch, um Beate (Zschäpe) zu imponieren", sagte er.
Mit Zschäpe hatte S. nach eigenen Angaben vorübergehend eine Affäre. Zudem wurde der Berliner V-Mann zu DDR-Zeiten bereits von der Stasi als Informant eingesetzt. "
http://www.n24.de/news/newsitem_8239285.html
WAS SOLL MAN DAVON HALTEN ?
"Sprengstoff 1998 nicht sachgemäß dokumentiert
Der Sprengstoff aus der "Neonazi-Bombenwerkstatt" in Jena ist 1998 unsachgemäß erfasst und offenbar zu früh vernichtet worden.
Das geht aus Akten hervor, die MDR THÜRINGEN in Kopie vorliegen.
Es geht um Sprengstoff, den die späteren Neonazi-Terroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe Ende der 1990er-Jahre in einer Garage aufbewahrt hatten. Sie waren damals verdächtigt worden, ein Sprengstoffverbrechen vorbereitet zu haben. Während der Durchsuchung der Garagen im Januar 1998 hatten die drei flüchten können. Seither waren sie international gesucht worden.
................
In der Folgezeit hatte die Staatsanwaltschaft Gera dennoch stets eine Fundmenge von 1392 Gramm Sprengstoff genannt.
Wie aus den Akten weiter hervorgeht, hatte sie im Dezember 1998 vermerkt, das TNT sei "aus Sicherheitsgründen vernichtet" worden.
Das LKA Thüringen teilte MDR THÜRINGEN jetzt jedoch mit, Spezialkräfte hätten den Sprengstoff "im August und Dezember 2000" vernichtet.
Genauere Angaben dazu machte die Behörde auch auf Nachfrage nicht."
http://www.mdr.de/thueringen/zwickauer-trio572.html
"Ruf Mutti an" - das war das geheime Stichwort für den Spitzel.
Nach der Werbung im November 2000 registriert das Berliner LKA den sächsischen Neonazi als „VP 562“.
Ein Kriminaloberkommissar wird sein V-Mann-Führer und instruiert S., wie er konspirativ Kontakt halten soll.
Der Rechtsextremist bekommt eine Handykarte auf einen falschen Namen.
Vor einem Anruf beim LKA soll S. eine SMS schicken, „Ruf Mutti an“. Dann soll er in seinem Handy die ihm ausgehändigte Karte einlegen und die Nummer des VP-Führers wählen."
http://www.tagesspiegel.de/politik/der-fall-thomas-s-das-berliner-lka-vertraute-dem-spitzel/7166996.html
"Das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen hat die Berliner Polizei offenbar vor dem Neonazi Thomas S. aus dem NSU-Umfeld gewarnt.
Nach Tagesspiegel-Informationen hatten beim Anwerben von S. als V-Mann im November 2000 nicht nur Berliner Beamte rechtliche Bedenken, sondern vor allem sächsische Polizisten.
Sie stuften S. offenbar als problematisch ein, schon weil davon auszugehen sei, dass man dem V-Mann keine Vertraulichkeit garantieren könne.
Die sächsischen Beamten waren wohl davon ausgegangen, dass S. auch als Spitzel weitere Straftaten begehen wird, die man anderen Behörden gegenüber nicht unerwähnt lassen könne. Dies geht aus Berliner Polizeiakten hervor, die von Kennern eingesehen worden sind."
http://www.tagesspiegel.de/berlin/spitzel-affaere-lka-sachsen-warnte-berlin-vor-v-mann/7161046.html
"Thomas S. hatte den Beamten des Berliner Landeskriminalamts während seiner Zeit als V-Mann von November 2000 bis Januar 2011 mehrmals Hinweise auf das seit 1998 untergetauchte NSU-Trio gegeben haben, denen aber nicht nachgegangen wurde.
V-Mann lieferte Sprengstoff
In der "Welt am Sonntag" räumt Thomas S. ein, der späteren Neonazi-Zelle 1,1 Kilo Sprengstoff besorgt zu haben.
Der Auftrag sei von Mundlos gekommen. "Ich habe das gemacht, um mir etwas zu beweisen - und sicherlich auch, um Beate (Zschäpe) zu imponieren", sagte er.
Mit Zschäpe hatte S. nach eigenen Angaben vorübergehend eine Affäre. Zudem wurde der Berliner V-Mann zu DDR-Zeiten bereits von der Stasi als Informant eingesetzt. "
http://www.n24.de/news/newsitem_8239285.html
WAS SOLL MAN DAVON HALTEN ?
"Sprengstoff 1998 nicht sachgemäß dokumentiert
Der Sprengstoff aus der "Neonazi-Bombenwerkstatt" in Jena ist 1998 unsachgemäß erfasst und offenbar zu früh vernichtet worden.
Das geht aus Akten hervor, die MDR THÜRINGEN in Kopie vorliegen.
Es geht um Sprengstoff, den die späteren Neonazi-Terroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe Ende der 1990er-Jahre in einer Garage aufbewahrt hatten. Sie waren damals verdächtigt worden, ein Sprengstoffverbrechen vorbereitet zu haben. Während der Durchsuchung der Garagen im Januar 1998 hatten die drei flüchten können. Seither waren sie international gesucht worden.
................
In der Folgezeit hatte die Staatsanwaltschaft Gera dennoch stets eine Fundmenge von 1392 Gramm Sprengstoff genannt.
Wie aus den Akten weiter hervorgeht, hatte sie im Dezember 1998 vermerkt, das TNT sei "aus Sicherheitsgründen vernichtet" worden.
Das LKA Thüringen teilte MDR THÜRINGEN jetzt jedoch mit, Spezialkräfte hätten den Sprengstoff "im August und Dezember 2000" vernichtet.
Genauere Angaben dazu machte die Behörde auch auf Nachfrage nicht."
http://www.mdr.de/thueringen/zwickauer-trio572.html
"Ruf Mutti an" - das war das geheime Stichwort für den Spitzel.
Nach der Werbung im November 2000 registriert das Berliner LKA den sächsischen Neonazi als „VP 562“.
Ein Kriminaloberkommissar wird sein V-Mann-Führer und instruiert S., wie er konspirativ Kontakt halten soll.
Der Rechtsextremist bekommt eine Handykarte auf einen falschen Namen.
Vor einem Anruf beim LKA soll S. eine SMS schicken, „Ruf Mutti an“. Dann soll er in seinem Handy die ihm ausgehändigte Karte einlegen und die Nummer des VP-Führers wählen."
http://www.tagesspiegel.de/politik/der-fall-thomas-s-das-berliner-lka-vertraute-dem-spitzel/7166996.html
"Das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen hat die Berliner Polizei offenbar vor dem Neonazi Thomas S. aus dem NSU-Umfeld gewarnt.
Nach Tagesspiegel-Informationen hatten beim Anwerben von S. als V-Mann im November 2000 nicht nur Berliner Beamte rechtliche Bedenken, sondern vor allem sächsische Polizisten.
Sie stuften S. offenbar als problematisch ein, schon weil davon auszugehen sei, dass man dem V-Mann keine Vertraulichkeit garantieren könne.
Die sächsischen Beamten waren wohl davon ausgegangen, dass S. auch als Spitzel weitere Straftaten begehen wird, die man anderen Behörden gegenüber nicht unerwähnt lassen könne. Dies geht aus Berliner Polizeiakten hervor, die von Kennern eingesehen worden sind."
http://www.tagesspiegel.de/berlin/spitzel-affaere-lka-sachsen-warnte-berlin-vor-v-mann/7161046.html
... link (0 Kommentare) ... comment
"Geheimdienste hatten 40 Spitzel in Thüringer Neonazi-Netz"
katzecara, 18:52h
" Die Nachrichtendienste von Bund und Ländern wurden insgesamt von etwa 40 Spitzeln aus dem "Thüringer Heimatschutz" informiert.
Dies ergibt eine interne Aufstellung der Untersuchungsausschüsse von Bundestag und Thüringer Landtag, die sich mit dem "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU) beschäftigen.
Erfurt.
Der "Heimatschutz" war in den 1990er-Jahren das stärkste Neonazi-Netz in Thüringen.
Ihm gehörten in Hochzeiten rund 140 Mitglieder an, darunter auch die späteren mutmaßlichen Terroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe. "
http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/politik/detail/-/specific/Geheimdienste-hatten-40-Spitzel-in-Thueringer-Neonazi-Netz-547180152
MAN LASSE ES SICH AUF DER ZUNGE ZERGEHEN:
VON 140 MITGLIEDERN WAREN 40 V- LEUTE
DIE NICHTS VON DEN 3 GESUCHTEN GESAGT HABEN ??!??
Dies ergibt eine interne Aufstellung der Untersuchungsausschüsse von Bundestag und Thüringer Landtag, die sich mit dem "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU) beschäftigen.
Erfurt.
Der "Heimatschutz" war in den 1990er-Jahren das stärkste Neonazi-Netz in Thüringen.
Ihm gehörten in Hochzeiten rund 140 Mitglieder an, darunter auch die späteren mutmaßlichen Terroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe. "
http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/politik/detail/-/specific/Geheimdienste-hatten-40-Spitzel-in-Thueringer-Neonazi-Netz-547180152
MAN LASSE ES SICH AUF DER ZUNGE ZERGEHEN:
VON 140 MITGLIEDERN WAREN 40 V- LEUTE
DIE NICHTS VON DEN 3 GESUCHTEN GESAGT HABEN ??!??
... link (0 Kommentare) ... comment
Rätseln um die „Operation Rennsteig“
katzecara, 18:45h
"Zwischen 1997 und 2003 versuchten vier Geheimdienste mit einer Großaktion die rechte Szene in Thüringen und Bayern aufzuhellen. Und doch verpassten sie die Anfänge des NSU."
http://www.taz.de/!95833/
UND DIE AKTEN WURDEN VOM BUNDESVERFASSUNGSSCHUTZ GESCHREDDERT
"Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat die Thüringer Neonaziszene deutlich stärker unterwandert als bislang bekannt.
So wurden auch nach Abschluss der „Operation Rennsteig“ im Jahr 2003 weitere Neonazis aus dem Freistaat vom BfV als Spitzel rekrutiert.
Anlass war eine Nachfolgeoperation von „Rennsteig“, die das BfV zusammen mit dem Thüringer Landesamt unter der Bezeichnung „Saphira“ 2003 startete.
Die gezielte Unterwanderung der Thüringer Neonazis durch den Verfassungsschutz ist von Brisanz, weil die mutmaßlichen Terroristen vom „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) aus dieser Szene stammen und von dort nach ihrem Abtauchen mit Geld und Waffen unterstützt worden waren. "
"Die Identität all dieser Informanten lässt sich aber nicht mehr sicher nachvollziehen, weil im Bundesamt am 11. November vergangenen Jahres mehrere V-Mann-Akten vernichtet worden sind"
http://www.fr-online.de/politik/verfassungsschutz-nach--rennsteig--kam--saphira--,1472596,16565206.html
http://www.taz.de/!95833/
UND DIE AKTEN WURDEN VOM BUNDESVERFASSUNGSSCHUTZ GESCHREDDERT
"Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat die Thüringer Neonaziszene deutlich stärker unterwandert als bislang bekannt.
So wurden auch nach Abschluss der „Operation Rennsteig“ im Jahr 2003 weitere Neonazis aus dem Freistaat vom BfV als Spitzel rekrutiert.
Anlass war eine Nachfolgeoperation von „Rennsteig“, die das BfV zusammen mit dem Thüringer Landesamt unter der Bezeichnung „Saphira“ 2003 startete.
Die gezielte Unterwanderung der Thüringer Neonazis durch den Verfassungsschutz ist von Brisanz, weil die mutmaßlichen Terroristen vom „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) aus dieser Szene stammen und von dort nach ihrem Abtauchen mit Geld und Waffen unterstützt worden waren. "
"Die Identität all dieser Informanten lässt sich aber nicht mehr sicher nachvollziehen, weil im Bundesamt am 11. November vergangenen Jahres mehrere V-Mann-Akten vernichtet worden sind"
http://www.fr-online.de/politik/verfassungsschutz-nach--rennsteig--kam--saphira--,1472596,16565206.html
... link (0 Kommentare) ... comment
BKA ließ Ermittlungsdaten im Fall des Neonazi-Trios löschen
katzecara, 18:24h
http://www.schwaebische.de/politik/aktuell/politik-nachrichtenueberblick_artikel,-BamS-BKA-liess-Ermittlungsdaten-im-Fall-des-Neonazi-Trios-loeschen-_arid,5205924.html?et_cid=2&et_lid=2
DABEI HANDELTE ES SICH UM HANDYDATEN , DIE DIE BUNDESPOLIZEI AUSWERTEN SOLLTE
"Laut dem Bericht der BILD-Zeitung hat Polizeihauptkommissar Jens B. gezielt Handydaten des Terrorverdächtigen André E. gelöscht.
Dies soll auf Anweisung der BKA-Beamtin Alexandra-Maria F. geschehen sein.
Die Daten stammten von zwei Handys der Marken Nokia, Typ 8210, und Sony Ericsson XPeria, Typ X10i, die das Bundeskriminalamt (BKA) am 14. November und am 7. Dezember dem Referat 55 der Bundespolizei zur Auswertung übergeben hatte.
Eines der Handys gehört André E., dem wichtigsten Helfer des mutmaßlichen Mörder-Trios. André E. gilt als einer der Hauptunterstützer der NSU-Terrorzelle.
Beate Zschäpe hatte ihn als Ersten angerufen, unmittelbar nach dem Tod ihrer beiden Kumpane am 4. November. Auf dem Handy von André E. fanden sich vermutlich Hinweise darauf, wer das NSU-Trio jahrelang gedeckt und unterstützt hatte.
„Für die zielgerichtete Vernichtung von Beweismitteln durch eine Polizeibehörde in einem laufenden Ermittlungsverfahren, noch dazu auf Wunsch des BKA, kann es keine harmlose Erklärung geben“, betont ein Sicherheitsexperte gegenüber der BILD am SONNTAG.
Der dubiose Vorgang „riecht nach Beweisunterdrückung durch das BKA“."
http://kompakt-nachrichten.de/2012/02/vertuschungsaktion-bka-loscht-beweismittel-zum-nsu-terror/
DABEI HANDELTE ES SICH UM HANDYDATEN , DIE DIE BUNDESPOLIZEI AUSWERTEN SOLLTE
"Laut dem Bericht der BILD-Zeitung hat Polizeihauptkommissar Jens B. gezielt Handydaten des Terrorverdächtigen André E. gelöscht.
Dies soll auf Anweisung der BKA-Beamtin Alexandra-Maria F. geschehen sein.
Die Daten stammten von zwei Handys der Marken Nokia, Typ 8210, und Sony Ericsson XPeria, Typ X10i, die das Bundeskriminalamt (BKA) am 14. November und am 7. Dezember dem Referat 55 der Bundespolizei zur Auswertung übergeben hatte.
Eines der Handys gehört André E., dem wichtigsten Helfer des mutmaßlichen Mörder-Trios. André E. gilt als einer der Hauptunterstützer der NSU-Terrorzelle.
Beate Zschäpe hatte ihn als Ersten angerufen, unmittelbar nach dem Tod ihrer beiden Kumpane am 4. November. Auf dem Handy von André E. fanden sich vermutlich Hinweise darauf, wer das NSU-Trio jahrelang gedeckt und unterstützt hatte.
„Für die zielgerichtete Vernichtung von Beweismitteln durch eine Polizeibehörde in einem laufenden Ermittlungsverfahren, noch dazu auf Wunsch des BKA, kann es keine harmlose Erklärung geben“, betont ein Sicherheitsexperte gegenüber der BILD am SONNTAG.
Der dubiose Vorgang „riecht nach Beweisunterdrückung durch das BKA“."
http://kompakt-nachrichten.de/2012/02/vertuschungsaktion-bka-loscht-beweismittel-zum-nsu-terror/
... link (0 Kommentare) ... comment
BfV löschte im Februar Akte von Zschäpes Freund
katzecara, 18:21h
Im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) sind nach dem Auffliegen des Zwickauer Terrortrios noch mehr Akten vernichtet worden als bislang bekannt.
Dies geht aus Recherchen des Stern hervor.
Noch im Februar dieses Jahres diskutierten Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz in einem mehrwöchigen Schriftverkehr, ob Unterlagen zu Thomas S., einem mutmaßlichen Helfer des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU), gelöscht werden könnten.
Danach wurde die Personenakte zu Thomas S. vernichtet, wie der Inlandsgeheimdienst auf Anfrage des stern bestätigte.
http://www.stern.de/investigativ/projekte/terrorismus/weitere-panne-bei-nsu-ermittlungen-akte-ueber-zschaepe-freund-wurde-geloescht-1893410.html
Dies geht aus Recherchen des Stern hervor.
Noch im Februar dieses Jahres diskutierten Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz in einem mehrwöchigen Schriftverkehr, ob Unterlagen zu Thomas S., einem mutmaßlichen Helfer des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU), gelöscht werden könnten.
Danach wurde die Personenakte zu Thomas S. vernichtet, wie der Inlandsgeheimdienst auf Anfrage des stern bestätigte.
http://www.stern.de/investigativ/projekte/terrorismus/weitere-panne-bei-nsu-ermittlungen-akte-ueber-zschaepe-freund-wurde-geloescht-1893410.html
... link (0 Kommentare) ... comment
Thüringer Verfassungsschutz in den 90ern
katzecara, 18:17h
"Schon Ende der neunziger Jahre lief der Einsatz von V-Leuten in der Thüringer Naziszene, in der das mörderische Trio radikalisiert wurde, gehörig aus dem Ruder.
Drei Jahre nach dem Abtauchen von Beate Z., Uwe M. und Uwe B. titelte die Thüringer Allgemeine:
“Verfassungsschutz bezahlt weiter rechte Führungskräfte, NPD finanziert Aufmärsche aus der Thüringer Staatskasse.”
Dazu veröffentlichte das Blatt Fotos des Anführers der berüchtigten Kameradschaft “Thüringer Heimatschutz” und damaligem stellvertretenden NPD-Landesvorsitzenden Tino Brandt, bei einem Treffen mit einem Verfassungsschützer.
Schon 1994 soll er angeworben worden sein.
Bereits ein Jahr zuvor war der Thüringer Rechtsextremist Thomas D. als Spitzel aufgeflogen und hatte anschließend geprahlt, dass er mit dem Geld vom Verfassungsschutz Propagandamaterial für die „Deutsch Nationale Partei“ produziert habe.
Der damalige Chef des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz, Helmut Roewer, musste nach diesem und anderen Skandalen seinen Posten räumen.
Heute schreibt er als Autor für einen umstrittenen rechten Verlag und will sich zu seiner damaligen Arbeit nicht äußern.
Doch die Affäre ging auch ohne Roewer weiter.
Eigentlich sollte Tino Brandt als Spitzel schon 2000 abgeschaltet worden sein.
Doch die Fotos in der Thüringer Allgemeinen bewiesen, dass Brandt 2001 zunächst erneut für den Verfassungsschutz arbeiten durfte, bis er endgültig aufgegeben wurde.
200.000 D-Mark hat er bis dahin für seine Berichte nach eigener Aussage bekommen."
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2011/11/15/nazispitzel-auser-kontrolle_7521
Drei Jahre nach dem Abtauchen von Beate Z., Uwe M. und Uwe B. titelte die Thüringer Allgemeine:
“Verfassungsschutz bezahlt weiter rechte Führungskräfte, NPD finanziert Aufmärsche aus der Thüringer Staatskasse.”
Dazu veröffentlichte das Blatt Fotos des Anführers der berüchtigten Kameradschaft “Thüringer Heimatschutz” und damaligem stellvertretenden NPD-Landesvorsitzenden Tino Brandt, bei einem Treffen mit einem Verfassungsschützer.
Schon 1994 soll er angeworben worden sein.
Bereits ein Jahr zuvor war der Thüringer Rechtsextremist Thomas D. als Spitzel aufgeflogen und hatte anschließend geprahlt, dass er mit dem Geld vom Verfassungsschutz Propagandamaterial für die „Deutsch Nationale Partei“ produziert habe.
Der damalige Chef des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz, Helmut Roewer, musste nach diesem und anderen Skandalen seinen Posten räumen.
Heute schreibt er als Autor für einen umstrittenen rechten Verlag und will sich zu seiner damaligen Arbeit nicht äußern.
Doch die Affäre ging auch ohne Roewer weiter.
Eigentlich sollte Tino Brandt als Spitzel schon 2000 abgeschaltet worden sein.
Doch die Fotos in der Thüringer Allgemeinen bewiesen, dass Brandt 2001 zunächst erneut für den Verfassungsschutz arbeiten durfte, bis er endgültig aufgegeben wurde.
200.000 D-Mark hat er bis dahin für seine Berichte nach eigener Aussage bekommen."
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2011/11/15/nazispitzel-auser-kontrolle_7521
... link (0 Kommentare) ... comment
Vernichtung von V- Mann- Akten beim Bundesverfassungsschutz
katzecara, 18:01h
"Zwischen dem Verdacht des Geheimnisverrats durch Thüringer Polizeibeamte gegenüber Rechtsextremen und der Vernichtung von V-Mann-Akten im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) soll einem Bericht zufolge eine direkte Verbindung bestehen. "
http://www.stern.de/news2/aktuell/neue-details-zu-verfassungsschutz-affaere-1887598.html
"Fritsches Abteilung gab Anordnung zum Schreddern
Nur wenige Tage nachdem im Bundesamt für Verfassungsschutz der Referatsleiter Axel M. aus bislang ungeklärten Gründen zahlreiche Akten zur "Operation Rennsteig" schreddern ließ, kam am 14. November 2011 aus Berlin ein weiterer "Vernichtungserlass".
Aus einer Abteilung im Bundesinnenministerium aus dem Bereich des Sicherheits-Staatssekretärs Fritsche wurde angeordnet, umfangreiche Abhörprotokolle von Rechtsextremisten zu vernichten."
"Die Ende Juni bekannt gewordene Vernichtung von Akten im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) zur Anwerbung von V-Leuten bezog sich auf die großangelegte "Operation Rennsteig", in die Fritsche als stellvertretender Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz 1997 eingebunden war."
HIER BESTEHT SCHON EINMAL EIN DIREKTER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DEM VERFASSUNGSSCHUTZ UND DEM INNENMINISTERIUM
"Kurz bevor die Zwickauer Terrorzelle aufflog, hat der Verfassungsschutz Akten vernichtet.
Nun räumt das Innenministerium ein, dass einige der geschredderten Unterlagen doch mutmaßliche Helfer der Zwickauer Neonazi-Zelle betreffen.
Allerdings seien die wichtigen "Fallakten" noch vorhanden. "
http://www.sueddeutsche.de/politik/verfassungsschutz-geloeschte-akten-hatten-doch-mit-nsu-zu-tun-1.1418558
DIE SUEDDEUTSCHE SCHRIEB, DASS KURZ VOR BEKANNTWERDEN DER NSU- MORDE GESCHREDDERT WURDE
ANDERE QUELLEN SAGEN, DASS AM ABEND DES TAGES DER BEKANNTGABE AKTEN VERNICHTET WURDEN
"Die Ermittler sollten demnach am 11. November 2011 Akten zur sogenannten "Operation Rennsteig" für die Arbeit der Bundesanwaltschaft zusammenstellen, stattdessen seien am selben Tag Akten vernichtet worden.
Bei der "Operation Rennsteig" handelte es sich um eine Zusammenarbeit des Verfassungsschutzes mit der rechtsextremen Gruppe "Thüringer Heimatschutz", aus der die NSU hervorgegangen sein soll.
Die Aktenvernichtung habe Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm am Mittwoch dem Bundesinnenministerium mitgeteilt. Ein Vertreter des Bundesinnenministeriums bestätigte das."
http://tagesschau.de/inland/nsuausschuss104.html
ZU DIESER ERSTEN AKTENSCHREDDERUNG:
"Als besonders auffällig habe der Sonderbeauftragte den Umstand bewertet, dass es sich um "Akten des Referates 2B3" gehandelt habe.
"Der Referatsleiter ist aber Referatsleiter 2B2. Das heißt, das ist eigentlich gar nicht sein Referat. (...)
Der Referatsleiter hat hier Zugriff genommen auf Akten, die nicht in seinem Referat sind."
http://www.stern.de/news2/aktuell/neue-details-zu-verfassungsschutz-affaere-1887598.html
INZWISCHEN IST DER REFERATSLEITER IM UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS BEFRAGT WORDEN; HAT ABER ZU DEM THEMA KEINE ANGABEN GEMACHT
"Auch die Befragung des involvierten ehemaligen Referatsleiters brachte keine neuen Erkenntnisse, wie die Obleute in Berlin mitteilten. Zu diesem Vorgang habe er die Aussage verweigert. "
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/untersuchungsausschuss-fromm-nennt-neonazi-morde-schwere-niederlage-a-842696.html
http://www.stern.de/news2/aktuell/neue-details-zu-verfassungsschutz-affaere-1887598.html
"Fritsches Abteilung gab Anordnung zum Schreddern
Nur wenige Tage nachdem im Bundesamt für Verfassungsschutz der Referatsleiter Axel M. aus bislang ungeklärten Gründen zahlreiche Akten zur "Operation Rennsteig" schreddern ließ, kam am 14. November 2011 aus Berlin ein weiterer "Vernichtungserlass".
Aus einer Abteilung im Bundesinnenministerium aus dem Bereich des Sicherheits-Staatssekretärs Fritsche wurde angeordnet, umfangreiche Abhörprotokolle von Rechtsextremisten zu vernichten."
"Die Ende Juni bekannt gewordene Vernichtung von Akten im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) zur Anwerbung von V-Leuten bezog sich auf die großangelegte "Operation Rennsteig", in die Fritsche als stellvertretender Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz 1997 eingebunden war."
HIER BESTEHT SCHON EINMAL EIN DIREKTER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DEM VERFASSUNGSSCHUTZ UND DEM INNENMINISTERIUM
"Kurz bevor die Zwickauer Terrorzelle aufflog, hat der Verfassungsschutz Akten vernichtet.
Nun räumt das Innenministerium ein, dass einige der geschredderten Unterlagen doch mutmaßliche Helfer der Zwickauer Neonazi-Zelle betreffen.
Allerdings seien die wichtigen "Fallakten" noch vorhanden. "
http://www.sueddeutsche.de/politik/verfassungsschutz-geloeschte-akten-hatten-doch-mit-nsu-zu-tun-1.1418558
DIE SUEDDEUTSCHE SCHRIEB, DASS KURZ VOR BEKANNTWERDEN DER NSU- MORDE GESCHREDDERT WURDE
ANDERE QUELLEN SAGEN, DASS AM ABEND DES TAGES DER BEKANNTGABE AKTEN VERNICHTET WURDEN
"Die Ermittler sollten demnach am 11. November 2011 Akten zur sogenannten "Operation Rennsteig" für die Arbeit der Bundesanwaltschaft zusammenstellen, stattdessen seien am selben Tag Akten vernichtet worden.
Bei der "Operation Rennsteig" handelte es sich um eine Zusammenarbeit des Verfassungsschutzes mit der rechtsextremen Gruppe "Thüringer Heimatschutz", aus der die NSU hervorgegangen sein soll.
Die Aktenvernichtung habe Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm am Mittwoch dem Bundesinnenministerium mitgeteilt. Ein Vertreter des Bundesinnenministeriums bestätigte das."
http://tagesschau.de/inland/nsuausschuss104.html
ZU DIESER ERSTEN AKTENSCHREDDERUNG:
"Als besonders auffällig habe der Sonderbeauftragte den Umstand bewertet, dass es sich um "Akten des Referates 2B3" gehandelt habe.
"Der Referatsleiter ist aber Referatsleiter 2B2. Das heißt, das ist eigentlich gar nicht sein Referat. (...)
Der Referatsleiter hat hier Zugriff genommen auf Akten, die nicht in seinem Referat sind."
http://www.stern.de/news2/aktuell/neue-details-zu-verfassungsschutz-affaere-1887598.html
INZWISCHEN IST DER REFERATSLEITER IM UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS BEFRAGT WORDEN; HAT ABER ZU DEM THEMA KEINE ANGABEN GEMACHT
"Auch die Befragung des involvierten ehemaligen Referatsleiters brachte keine neuen Erkenntnisse, wie die Obleute in Berlin mitteilten. Zu diesem Vorgang habe er die Aussage verweigert. "
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/untersuchungsausschuss-fromm-nennt-neonazi-morde-schwere-niederlage-a-842696.html
... link (0 Kommentare) ... comment
Was soll in diesem blog veröffentlicht werden ?
katzecara, 17:14h
Als gestern über die Vermutung, dass R. Wohlleben ein V- Mann gewesen sein könnte , spekuliert wurde, ist mir aufgefallen, dass sich kaum jemand an alle bisher veröffentlichten Fehler der Geheimdienste und Polizeiabteilungen erinnern kann,
dass es auch keine Zusammenstellung davon veröffentlicht gibt.
Jeder regt sich über die neue "Panne" auf und kann sich vielleicht noch an gravierende Fehler erinnern, aber kaum Zusammenhänge darstellen.
Das hier soll ein Versuch werden, aus öffentlichen Quellen eine Zusammenstellung zu erstellen und fortlaufend mit neuen Veröffentlichungen aktualisiert werden.
Ich werde versuchen, den einzelnen Diensten bestimmte Verfehlungen zuzuordnen (zu finden unter Themen) und immer mal wieder zwischendurch Zusammenhänge aufzuzeigen.
dass es auch keine Zusammenstellung davon veröffentlicht gibt.
Jeder regt sich über die neue "Panne" auf und kann sich vielleicht noch an gravierende Fehler erinnern, aber kaum Zusammenhänge darstellen.
Das hier soll ein Versuch werden, aus öffentlichen Quellen eine Zusammenstellung zu erstellen und fortlaufend mit neuen Veröffentlichungen aktualisiert werden.
Ich werde versuchen, den einzelnen Diensten bestimmte Verfehlungen zuzuordnen (zu finden unter Themen) und immer mal wieder zwischendurch Zusammenhänge aufzuzeigen.
... link (0 Kommentare) ... comment